"Dschungelcamp": So hat man Harald Glööckler noch nie gesehen

"Dschungelcamp": Harald Glööckler bricht in Tränen aus

Ungewöhnlicher Brief rührt zu Tränen

Zwei Wochen sitzen unsere Stars nun schon im südafrikanischen "Dschungelcamp". Jetzt trafen endlich die lang ersehnten Briefe ihrer Liebsten ein - und verursachten ein echtes Tränenmeer.

"Dschungelcamp": Briefe von den Liebsten

Endlich war es so weit: An Tag 14 im "Dschungelcamp" bekamen unsere Stars die lang ersehnte Post von Freunden, Verwandten oder Familie. Nach zwei Wochen Abgeschiedenheit im südafrikanischen Dschungel ist es wohl kein Wunder, dass die Emotionen in diesem Moment bei vielen nur so überquollen und das "Dschungelcamp" in einem Meer aus Tränen versank.

Sogar der sonst so taffe Harald Glööckler (56) zeigte sich von seiner sensiblen Seite und konnte nicht mehr an sich halten. Dabei bekam der Designer den wohl ungewöhnlichsten Brief.

Harald Glööckler: Ein ungewöhnlicher Brief

Noch bevor Dschungelcamp-Kollege Manuel Flickinger (33) überhaupt das erste Wort vorgelesen hat, liefen bei Harald Glööckler schon die Tränen über die Wangen. Das Besondere: Der Brief war von seinem Hund. "Mein liebes Herrchen! Mach bitte weiter. Bewahre vor allem deine Ruhe und deine Vernunft. Hier zu Hause ist alles ok. Aber du fehlst mir natürlich, denn wir beide sind ja eins geworden", las Manuel vor.

Die Liebe zu seinem Haustier trieb Harald schier die Tränen in die Augen. Doch wahrscheinlich hatte sein Gefühlsausbruch auch einen anderen Grund. Denn die Worte dürften aus der Feder von Haralds Mann Dieter Schroth (73) stammen, von dem der Designer in der Show bereits gesprochen hatte.

 

Harald Glööckler: "Das ist richtig toxisch"

Allerdings hatte sich der Gesundheitszustand des 73-Jährigen vor Beginn der Show dramatisch verschlechtert. Nachdem Dieter im Internet gelesen hatte, dass Männer im Durchschnitt mit 76 sterben, geht es ihm sowohl körperlich als auch psychisch schlecht.

Auch für Harald keine leichte Situation und so erzählte er im Camp: "Das Schlimme ist, es zieht einen selbst auch runter, wenn jemand nur noch negativ ist. Er ist nur noch negativ. Ich soll mich mit niemandem treffen, nicht aus dem Haus gehen. Und das ist richtig toxisch!"

Dennoch bezeichnet Glööckler sich als treue Seele, auch wenn die Zeit im Camp für ihn auch eine willkommene Auszeit sei. Denn derzeit fühle der Modedesigner sich in seiner Ehe wie ein eingesperrter Schmetterling.

Jenny
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