Wolfgang Petry zurück an der Spitze

Wolfgang Petry holt sich Platz eins der Album-Charts

Wahnsinn

Nach sieben Jahren Bühnen-Abstinenz feiert Wolfgang Petry mit dem Album „Einmal noch!“ momentan sein großes Comeback und macht das Unmögliche möglich – der Sänger holt sich Platz eins der deutschen Album-Charts!

Wolfgang Petry Charts
Wolfgang Petry feiert in diesem Jahr sein Comeback.

Lange war er aus TV und Radio verschwunden, doch dann tauchte er wie aus dem Nichts wieder auf der Bildfläche auf: Wolfgang Petry. „Einmal noch!“ heißt sein aktuelles Album, das er am 21. Februar 2014 veröffentlichte und einmal noch hat er es auf den Schlager-Thron geschafft: Seine neue CD stieg sofort von null auf Platz eins der Album-Charts. Sieben Jahre nach seinem plötzlichen Rückzug von der Bühne feiert er damit sein ganz großes Comeback.

Platz eins der Charts trotz Versteckspiel

Obwohl Wolfgang Petry keinerlei Medienpräsenz zeigte und weder in Talkshows, noch in anderen TV-Formaten auftrat und keine Interviews gab, schaffte er es mit dem Album „Einmal noch!“ erneut an die Spitze der Hitparaden. Für die aktuelle CD hat er seine bekanntesten Songs neu aufgenommen. Diese hohe Chartplatzierung zeigt, dass ihn seine Fans in all den Jahren nie vergessen haben. Im Jahr 2006 verkündete er bei der Verleihung der „Goldenen Stimmgabel“ seinen Rückzug von der großen Bühne. Für viele Anhänger war dies damals ein Schock und ein schlechter Scherz. Doch der Künstler machte Nägel mit Köpfen, zog sich zurück und hielt sein Leben komplett geheim – bis jetzt.

Mit Songs wie „Wahnsinn“, „Der Himmel brennt“, „Du bist ein Wunder“ und „Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n“ wurde Wolfgang „Wolle“ Petry in den 80ern und 90ern zu einem der bekanntesten und beliebtesten Schlagersänger Deutschlands. Mit einem Comeback hatte in den vergangenen Jahren wohl niemand mehr gerechnet doch der Künstler belehrte uns eines besseren. Ob und wann der Sänger auf die Bühnen zurückkehren wird, ist noch nicht bekannt. Doch aus Erfahrung wissen seine Fans jetzt, dass bei ihm nichts ausgeschlossen ist.

Jenny Rommel
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