Roberto Blanco ist der Inbegriff des Party-Schlagers! Kein Karneval, keine Silvesterparty, ohne seine Hits. Auch heute hört man oft Neues von Roberto Blanco – allerdings nicht immer positiv. Der gebürtige Tunesier afro-kubanischer Abstammung kam 1956 nach Deutschland, heiratete Frau Mireille in den 60ern und erhielt 1971 einen deutschen Pass. 1972 bejubelte er das Leben mit „Ein bisschen Spaß muss sein“.
Roberto Blanco ist aktuell nicht ganz so zum Jubeln zumute. 2004 wurde die Scheidung von Frau Mireille nach rund vier Jahrzehnten bekannt gegeben und bis heute zieht sich ein erbitterter Streit um Unterhaltsforderungen durch die Presse. Angeblich schulde er Mireille rund 150.000 Euro und bis vor kurzem war jeder der Meinung, er könnte dieses Geld bezahlen. Jetzt ließ der Sänger über seinen Anwalt verlauten, er habe das Geld einfach nicht, so Promiflash. Roberto Blancos neue Liebe zur Kubanerin Luzandra Strassburg wurde erst dieses Jahr in großem Stil bei einer Hochzeit gefeiert – es fällt also etwas schwer, ihm das zu glauben.
Vielleicht hat er sich etwas übernommen, um der 47 Jahre jüngeren Frau ein Leben in Saus und Braus zu bieten? Seine Ex-Frau Mireille lebt indes aus finanzieller Not bei der gemeinsamen Tochter Patricia und pocht notfalls auf Zwangsvollstreckung. Nachdem ihr Ex-Mann Roberto Blanco viel unterwegs ist, werde man ihn angeblich auch bei einem Auftritt damit konfrontieren, wenn es keinen anderen Weg gibt.
Glücklicherweise gibt es aber auch Neues von Roberto Blanco, das aktuell positiver als sein Privatleben klingt: Er brachte 2013 sein neues Album „Swinging New York“ heraus, spielt im Theaterstück „Der Mustergatte“ mit und kollaborierte mit dem DJ- und Rapper-Duo „Finger & Kadel“. „Ein bisschen Spaß muss sein“ wurde jetzt als Electronic Dance und Hip Hop-Nummer neu aufbereitet.
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