Feuer im Europapark: Beatrice Egli und Stefan Mross mittendrin

Feuer im Europapark: Beatrice Egli und Stefan Mross mittendrin

Schockmomente

Ein Feuer im Europapark Rust führte am Samstag zum Abbruch der Proben zu „Immer wieder sonntags“. Die Show konnte tags darauf zwar stattfinden, dennoch werden die Stars diese Schreckmomente wohl nicht so schnell vergessen.

Im Europapark Rust brach am Samstag Feuer aus.
Im Europapark Rust brach am Samstag Feuer aus.

Eine dicke schwarze Rauchsäule stand am späten Samstagnachmittag über dem Europapark in Rust. In einer Lagerhalle war aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer ausgebrochen. In direkter Nähe befanden sich auch zahlreiche Schlager-Stars, schließlich fanden zu der Zeit die Proben für die erste Ausgabe von „Immer wieder sonntags“ statt. Tausende Besucher des Freizeitparks wurden vom Gelände gebracht und auch die TV-Proben wurden abgebrochen.

„Wir hatten wirklich Angst“, berichtete Moderator Stefan Mross tags darauf gegenüber der „Bild“. Schließlich hätte man zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst, ob das Feuer weiter um sich greift, ob jemand verletzt sei und was die Ursache für das Feuer war.

Auch Sängerin Beatrice Egli war am Samstag mittendrin und hielt die Rauchsäule im Europapark mit einem Video fest: „Oh mein Gott“, hört man sie in dem Clip sagen.

Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Polizei brachte das Feuer noch am Samstag unter Kontrolle, die Löscharbeiten dauerten allerdings noch bis tief in die Nacht. Glücklicherweise wurden nach Angaben des Europaparks keine Besucher oder Mitarbeiter verletzt. Allerdings wurden sieben Feuerwehrleute leicht verletzt. Doch auch sie konnten die Krankenhäuser nach einer kurzen Behandlung wieder verlassen, wie die Behörden am Samstag mitteilten.

Der Europapark konnte seine Pforten bereits am Sonntagmorgen wieder öffnen. Einige Attraktionen blieben allerdings geschlossen. Und auch „Immer wieder sonntags“ konnte wie ursprünglich geplant auf Sendung gehen. Gleich zu Beginn sprach Stefan Mross dabei das Feuer an und bedankte sich bei allen Einsatzkräften.

Richard Strobl
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