Was ist denn da los im Liebesnest?

Beziehungskrise: Schlagertraumpaar streitet sich

Auweia!

Es ist ein schöner Sonntagmorgen, an dem Helena Tischler und Fabian Goldmetall gemeinsam am Frühstückstisch sitzen. Als die Unterhaltung auf die Party letzte Nacht zu sprechen kommt, beginnen Neckereien zwischen den beiden.

Helene Fischer Florian Silbereisen
Helene Fischer und Florian Silbereisen sind ein Traumpaar.

Sonntagmorgen, die Sonne scheint und im Fernsehen läuft gerade „Immer wieder sonntags“. Die zwei Turteltäubchen Helena Tischler und Fabian Goldmetall sitzen gemeinsam am Tisch und genießen „Himbeereis zum Frühstück“, als kleine Ne­cke­reien über die Party der letzten Nacht entfachen.

Fabian Goldmetall: „Hello again“, Schatz. Du bist ja gestern Abend wieder „atemlos durch die Nacht“ geschwankt.

Helena Tischler: Ja, tut mir leid, aber ich hatte wohl zu viel „griechischen Wein“ und mit „Nina“ war ich wieder im Fieber. Aber Schatz, du weißt ja selbst, keiner ist „fehlerfrei“, was ist denn schon dabei? Außerdem bist du auch nicht viel besser, warst ja selbst mit „Joana“ unterwegs und hast mit ihr „Cowboy und Indianer“ gespielt und dabei hätte ich so gerne auch mal einen „Cowboy als Mann“.

Fabian Goldmetall: Du hast ja Recht, aber „ich traf die irgendwo, allein in Mexiko“ und wir feierten eine kleine „Fiesta Mexicana“.

Helena Tischler: Das ist mal wieder so typisch. Du hast mich schon „tausendmal belogen“, aber „scheiß drauf“, ich habe gestern nämlich auch jemand Nettes kennengelernt und der hatte „ein knallrotes Gummiboot“ – da kannst du sowieso nicht mithalten.

Fabian Goldmetall: „Verdammt ich lieb‘ dich“, aber „dich zu lieben“ ist gerade wirklich nicht einfach.

Helena Tischler: Ich habe ja auch nichts Schlimmes getan und meinte nur zu ihm: Ich habe meinen Fabi und „er gehört zu mir“. Aber Schatz, „du kannst nicht immer siebzehn sein“, du musst auch endlich mal erwachsen werden. Hier, iss Schokolade, dann wirst du wieder etwas ruhiger.

Fabian Goldmetall: „Ich wollte nie erwachsen sein“ und „ich will keine Schokolade“ – ok doch, aber nur ein Stück.

Helena Tischler: Mein Süßer, „Dein ist mein ganzes Herz“. Die Party war zwar der „Wahnsinn“, aber „heut‘ Abend hab ich Kopfweh“ und „Liebeskummer lohnt sich nicht“, deshalb wünsche ich mir von Herzen, das wir heute Nacht wieder zusammen „über den Wolken schweben“.

Fabian Goldmetall: „Ohne dich schlaf ich heut‘ Nacht nicht ein“, denn du weißt ja „Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht“. Also ist alles „verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n“?

Helena Tischler: Ja, ich will auch wieder „ein bisschen Frieden“ zwischen uns. Und „Wunder geschehn“, also lass uns jetzt nicht mehr streiten.

Fabian Goldmetall: Sehr gerne mein „Sugar sugar Baby“. „Ti amo“! Und als Versöhnung schenke ich Dir „weiße Rosen aus Athen“ und mach Dir ein „Bett im Kornfeld“.

Helena Tischler: „Für mich soll’s aber rote Rosen regnen“!

Fabian Goldmetall: Dann bekommst du halt „einen Stern, der Deinen Namen trägt“, weil Rosen sind vergänglich, aber „I will always love you“!

  • Wie Ihr sicher bemerkt habt, war diese Unterhaltung zwischen Fabian und Helena nicht so ganz ernst gemeint – aber „ein bisschen Spaß muss sein“, vor allem am 1. April!
Nina Farr
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