Anna-Carina Woitschack über Beziehungen: „Zu viel Zeit zu zweit verblödet!“

Anna-Carina Woitschack über Beziehungen: „Zu viel Zeit zu zweit verblödet!“

Deutliches Statement

Anna-Carina Woitschack spricht selten um den heißen Brei – und diesmal erst recht nicht. In einem Podcast-Gespräch verriet die Schlagersängerin, was für sie in einer Partnerschaft wirklich zählt – und warum zu viel Nähe ihrer Meinung nach eher schadet.

„Zu viel Zeit zu zweit verblödet“

Im Podcast „Chefsache – Macher im Gespräch“ mit Oliver Dunk zeigte sich Anna-Carina Woitschack (31) offen und direkt. Auf die Frage nach dem idealen Partner antwortete sie ohne Zögern: „Treu und ehrlich“ müsse er sein – und sie so akzeptieren, wie sie ist. Sie beschrieb sich selbst als „chaotisch, durchweg positiv und sehr emotional“.

Harmonie sei ihr wichtig, aber eben nicht um jeden Preis: „Zu viel Zeit zu zweit verblödet auch!“ Für sie ist klar: Nur wer seinen eigenen Freiraum pflegt, kann die gemeinsamen Momente wirklich genießen. Ihre Erfahrung mit Ex-Partner Stefan Mross, mit dem sie zeitweise in einem Luxuswohnmobil lebte, hat diese Sicht offenbar geprägt.

Selbstbewusst nach Trennung und Playboy-Auftritt

Auch privat zeigt sich Woitschack inzwischen gefestigt. Über das Ausziehen für den „Playboy“ sprach sie im Podcast ebenso offen wie über ihre Trennung von Mross. Die intensive Zeit auf engstem Raum sei zwar eine besondere Erfahrung gewesen, habe aber letztlich auch gezeigt, wie wichtig Unabhängigkeit ist.

Heute stellt sie klare Erwartungen an eine Beziehung – und wirkt dabei selbstbewusst, humorvoll und reflektiert. Ihr Credo: „Freiraum macht die Liebe stärker.“

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