Andreas Gabalier lässt sich in Tennessee inspirieren

Andreas Gabalier arbeitet in Nashville an neuem Album

Gabalier goes Country

Am Freitag ist Andreas Gabalier seine USA-Reise angetreten, um in Nashville an einem neuen Album zu arbeiten. Hoamatgefühl trifft Country-Feeling!

Andreas Gabalier
Andreas Gabalier begibt sich in Nashville auf die Spuren von Johnny Cash.

Bei der Produktion seines vierten Albums macht sich Andreas Gabalier auf die Spuren von Johnny Cash und Elvis Presley. In Nashville, der Hochburg amerikanischer Folksmusik, im US-Bundesstaats Tennessee nimmt der bekennende Country-Fan im Elvis-Studio „RCA Studio B“ zurzeit mit seinem Produzenten Mathias Roska neue Songs auf. Darunter sollen zum ersten Mal auch einige englische Titel sein, die aber wie gewohnt aus der Feder des Steirer Buam stammen. Außerdem wird das neue Album auch den Ski-WM-Song „Go for Gold“ enthalten. Das Album soll im Mai in Deutschland erscheinen.

Mit dieser Reise erfüllt sich Andreas Gabalier einen lang gehegten Traum. Er möchte sich neuen Einflüssen öffnen, wie er im Smago!-Interview erzählt: „Wir haben probiert, bei der einen oder anderen Nummer ein bisschen einen anderen Wink hineinzubringen. Ich glaube, oft ist das ganz gut gelungen. Es bringt auch wieder Farbe ins Album. Es ist schon so, dass ich ein bodenständiger, erdiger Steirer Bua bin. Aber ich bin nicht engstirnig und singe nicht nur von der eigenen Heimat. Sondern ich bin offen für andere Kultur und Musikrichtungen, die ich einfließen lasse in meine Ideen.“ Auf das Ergebnis dürfen wir gespannt sein!

Lange wird sein USA-Aufenthalt aber nicht dauern, denn bereits am 4. Februar wird er in Schladming die 42. Ski-Weltmeisterschaft eröffnen.

Frauke Steinhoff
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