Oliver Pocher macht sich für Thomas Gottschalk stark: „Alle mal die Fresse halten“

Oliver Pocher macht sich für Thomas Gottschalk stark: „Alle mal die Fresse halten“

"Man darf einfach alles sagen"

Nach anhaltender Kritik an Thomas Gottschalk springt ihm nun Oliver Pocher zur Seite – mit einer flammenden Wutrede im Podcast. Der Comedian findet klare Worte zur Debatte um Meinungsfreiheit und rechnet mit Gottschalks Kritikern ab.

Pocher hält Lobeshymne auf Gottschalk

Oliver Pocher (47) lässt in seinem Podcast kräftig Dampf ab – und das im besten Sinne. Als Thomas Gottschalk (75) ihn als Gast empfing, reagierte Pocher mit einer Lanze für den Entertainer, der zuletzt stark kritisiert wurde. Schließlich sei Gottschalk „seit 50 Jahren im Fernsehen – eine f*cking Legende“, betonte Pocher leidenschaftlich.

Was für ihn zählt: die langjährige Erfahrung, die Weitsicht und die Fähigkeit, Meinungen frei zu äußern. Dabei eckte Gottschalk durchaus an – z. B. mit Aussprüchen aus seinem Buch „Ungefiltert“ oder vergangenen Auftritten – doch Pocher findet: „Man darf einfach alles sagen“ – lasst mal die Kritiker, darunter auch Blogger, „die Fresse halten!“ Diese verteidigt er mit klaren Worten, trotzig gegen die wachsende Woke-Kultur und für freie Rede.

Pocher mit klarer Ansage

Pocher manövriert Gottschalk in Schutz, setzt sich gegen moderne Empfindlichkeiten ein. Er kritisiert, dass man heute offenbar Angst haben müsse, etwas Falsches zu sagen – eine zunehmende Intoleranz, die an Kreativität und Humor knabbere. Sein Appell: „Du darfst einfach alles sagen“ – denn Gottschalk habe den Mut, laut auszusprechen, was viele nur denken.

Pochers Wutrede gipfelt in einem Aufforderungsruf an die Kritiker: „Fresse halten!“ – sie sollten sich zurückhalten, statt die Legend zeitgenössischer Unterhaltung zu attackieren. Gottschalk hört lächelnd zu und das Publikum applaudiert – überzeugt von Pochers leidenschaftlicher Verteidigung einer TV-Ikone und seiner klaren Haltung zur Meinungsfreiheit.

ajaskaadmin
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