Inka Bause erkennt Kolleginnen kaum wieder: „Ich will ja keine Namen nennen, aber …“

"Nicht mehr erkannt": Inka Bause spricht Klartext über TV-Kolleginnen

Ehrliche Worte

In einem ehrlichen Gespräch mit Barbara Schöneberger im Podcast „Frühstück bei Barbara“ macht Inka Bause deutlich klar, dass sie ein großes Problem mit übertrieben bearbeiteten Social-Media-Auftritten ihrer TV-Kolleginnen hat. 

„Auf dem Flur habe ich sie nicht erkannt!“ 

Inka Bause (55) kritisiert, dass einige ihrer Kolleginnen auf Instagram und Co. so stark mit Weichzeichnern und Retouching arbeiten, dass sie sie im echten Leben kaum wiedererkennt: „Ich will ja keine Namen nennen. Aber es gibt Kölner Kolleginnen, die habe ich auf dem Flur nicht mehr erkannt, bevor sie zur Maske gegangen sind.“ 

Sie fügt hinzu, sie habe nur aufgrund der Stimme gemerkt, um wen es sich handelte. Diese Aussage zeigt, wie sehr sie sich von der Diskrepanz zwischen Echtsein und Online-Perfektion distanziert. Barbara Schöneberger ergänzt: „Die sehen in echt ja genau so aus wie wir, aber bei Instagram komplett glatt.“

Natürlicher Auftritt statt Filter-Performance 

Im Gegensatz dazu legen Bause und Schöneberger Wert auf Authentizität – allerdings nicht ohne einen gewissen Anspruch an ihr Erscheinungsbild: „Ich geh nicht mehr ohne Schminke aus dem Haus“, gesteht Bause. Doch für ihre veröffentlichten Social-Media-Fotos setze sie kaum noch auf Nachbearbeitung.

Sie verweigern sich dem Trend zur Verschönerung um jeden Preis, weil sie ihn moralisch fragwürdig finden. Schöneberger bringt es auf den Punkt: „Ich finde es falsch, dass das alles so beschönigt wird.“

 

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