Nach Scheidungs-Drama mit Peter: So will Iris Klein künftig heißen

Nach Scheidungs-Drama mit Peter: So will Iris Klein künftig heißen

Kampf um neuen Namen

Nach der Scheidung will Iris Klein endgültig einen Schlussstrich ziehen. Doch ihr Wunsch, wieder Katzenberger zu heißen, gestaltet sich komplizierter als gedacht.

Der letzte Schritt nach der Scheidung

Seit der öffentlichen Trennung 2023 und der offiziellen Scheidung vor wenigen Monaten trägt Iris Klein (58) noch immer den Nachnamen ihres Ex-Mannes Peter Klein. Für die Mutter von Daniela Katzenberger ist das ein Zustand, den sie unbedingt ändern möchte. Wie sie gegenüber RTL erklärte, fühlt sie sich mit ihrem alten Namen viel stärker verbunden: „Ich will den Namen Katzenberger wieder annehmen und da muss ich wirklich kämpfen!“

Für Iris ist der Name mehr als nur ein Wort. „Ich habe zwei Kinder, die Katzenberger heißen. Ich habe zwei Enkel, die Katzenberger heißen.“ Genau deshalb möchte sie ihre Identität zurück – auch wenn das in Deutschland kein einfacher Weg ist.

Bürokratie statt Neuanfang

Der Papierkrieg stellt sich für Iris als echte Geduldsprobe heraus: „Ich muss so viel beim Standesamt regeln, da gibt es Bestimmungen. Du brauchst eine Geburtsurkunde, Auszug aus dem Geburtsregister, du brauchst ein Führungszeugnis, Verdienstbescheinigung. Die wollen so viel. Eine Stellungnahme. Und das dauert so lange, bis dieser Name endlich durch ist.“

Die Namensänderung wäre für Iris Klein nicht nur ein bürokratischer Akt, sondern auch ein symbolischer Befreiungsschlag. Ihre Ehe mit Peter Klein endete in einem öffentlichen Rosenkrieg, nachdem sie ihm einen Seitensprung vorwarf – eine Geschichte, die monatelang Schlagzeilen machte. Heute haben beide neue Partner, doch Iris will mit dem neuen (alten) Namen auch offiziell ein neues Kapitel beginnen. Ob sie den Kampf gegen die Ämter bald gewinnen wird? Ihre Fans drücken jedenfalls die Daumen.

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