
Evgeny Vinokurov spricht Klartext
Tänzer Evgeny Vinokurov (34) löste kürzlich Schlagzeilen aus, als er im Quickquiz auf der RTL-Homepage behauptete, während der „Let's Dance“-Staffel 2022 mit Cheyenne Ochsenknecht geknutscht zu haben. Damit rückte Cheyenne, die mit dem Österreicher Nino Sifkovits verheiratet ist und zwei Kinder hat, plötzlich in den Fokus eines unerwarteten Medienrummels.
Auf Instagram ruderte er nun zurück und stellte er klar: „Ich habe mit einer Frage ein total falsches Signal erzeugt.“ Und weiter: „Zwischen mir und Cheyenne war nie etwas – keine Küsse oder sonst irgendetwas.“ Er betonte, dass alles ein harmloser Spaß gewesen sei und die Aussage missverstanden wurde. Der Tänzer entschuldigte sich für die Verwirrung und die ungewollte Aufmerksamkeit, die daraus entstand – vor allem für Cheyenne.
Natascha Ochsenknecht verteidigt ihre Tochter
Die Mutter von Cheyenne, Natascha Ochsenknecht (60), reagierte umgehend auf die Spekulationen und den öffentlichen Druck, der auf ihrer Tochter lastete. In einem Kommentar unter Vinokurovs Instagram-Post machte sie ihrem Ärger Luft: „Was meint ihr, was meine Tochter Cheyenne seit gestern für schlimme Nachrichten und Kommentare bekommt.“ Sie kritisierte, dass viele vergessen, dass auch Prominente ein Privatleben und Familien haben – und dass unbedachte Aussagen in der Öffentlichkeit gravierende Folgen haben können.
Besonders empört zeigte sich Natascha darüber, dass ihre Tochter nun für etwas angefeindet wird, das überhaupt nicht passiert ist. „Sie hat auch eine Familie. Komischerweise denkt da wieder niemand dran. Das ist schade.“ Ihre Worte machen deutlich, wie schnell sich Gerüchte im Netz verbreiten – und welche Verantwortung öffentliche Personen tragen, auch bei scheinbar harmlosen Späßen.