
Statement einer Mitarbeiterin wirft Fragen auf
In einem weit verbreiteten Instagram-Kommentar, geteilt von TV-Star Umut Tekin (26), heißt es, die Sprecherin arbeite am Flughafen Frankfurt – dem Ort, an dem Kim laut eigener Darstellung verletzt wurde. Sie erklärt: „Ich arbeite am Flughafen Frankfurt … bei uns gab es KEINEN Vorfall, bei dem einer Frau in den Bauch getreten wurde. […] Wenn solch ein Ereignis passiert, haben wir sofort die Polizei vor Ort … Aber all dies ist nicht passiert.“
Damit widerspricht sie sämtlichen Berichten, dass somit keine offiziellen Aufzeichnungen, kein Polizeieinsatz und kein Sicherheitsvideo existieren – allesamt übliche Protokolle bei einem derartigen Vorfall. Zuvor hatte Kim auf Instagram berichtet: „Mein Kind hat das Licht der Welt nicht erblicken können und nein, das lag nicht daran, dass ich 'herumgeflogen' bin oder 'nicht aufgepasst' hätte, sondern weil mir eine kranke Person in Deutschland in den Magen getreten hat.“

Echt oder Fake? Die Meinungen gehen auseinander
Trotz Kritik und Zweifel hält auch Kim Virginia Hartung bislang an ihrer Darstellung fest. Während Promiflash berichtet, dass sie online indirekt bestätigt, von den Schlagzeilen Kenntnis gehabt zu haben, hat sie das Thema öffentlich noch nicht kommentiert. Die Influencerin zeigt sich stattdessen mit anderen Themen beschäftigt, etwa ihrer Wohnungssuche und dem Umgang mit der Fehlgeburt.
Parallel dazu wurde ein Video veröffentlicht, das sich mit den Fake-Vorwürfen befasst – allerdings bleibt offen, ob die Quelle verlässlich ist. In der öffentlichen Debatte gehen die Reaktionen auseinander: Während manche Promi-Kollegen und Fans der angeblichen Mitarbeiterin Glauben schenken – so wie Umut Tekin, der schrieb: „Also wenn das stimmt, dann hoffe ich wirklich, dass Karma Gnade mit dir hat … Tausende von Menschen so zu belügen, sprengt den Rahmen hardcore.“ – wächst andernorts der Druck auf Kim und Nikola, handfeste Beweise vorzulegen.