
Ultimatum und massive Forderungen
Nach der Trennung habe Annika offenbar nur das Nötigste mitgenommen—zahlreiche persönliche Gegenstände blieben zurück. Nun fordert Ingo sie dazu auf, ihre Sachen bis zum 1. September abzuholen. „Am 2. September landen die Sachen im Mülleimer. Und es ist mir scheißegal, ob da noch Bilder drin sind, Geschenke oder Babyfotos“, verkündete er beeindruckend direkt.
Annikas Liebsten schließt er aus – „Wenn der einen Fuß in meine Wohnung setzt, wird der auf jeden Fall … ’ne Tracht Prügel kriegen“, droht er patzig weiter

Symbolischer Racheakt am Lagerfeuer
Besonders schockierend: Eine Sache will er nicht herausgeben – ihr Brautkleid. Stattdessen kündigt Ingo einen symbolischen Akt der Zerstörung an: „Ich werde das Hochzeitskleid … unter der Aggerbrücke im November … mit einem fetten großen Lagerfeuer verbrennen.“
Annika reagiert prompt und nennt seine Aussagen einen Fehler: Er solle „den Dreck vor seiner eigenen Tür kehren“, und ihre Familie aus dem Konflikt heraushalten. Der Rosenkrieg bleibt explosiv – und längst nicht beendet.