Schockmoment: Stefan Mross muss während einer TV-Show die Polizei rufen

Einbruch bei Stefan Mross: Er muss die Polizei alarmieren

Heimkameras zeigen Einbrecher

Stefan Mross war am Samstagabend bei der "Beatrice Egli Show" zu Gast, als seine Überwachungskameras plötzlich Alarm schlugen. 

Stefan Mross geht ehrlich mit seiner Konzertabsage um.

Stefan Mross: Schockmoment während "Beatrice Egli Show"

Am Samstag präsentierte Beatrice Egli (33) zum ersten Mal ihre eigene Show. Natürlich durften an diesem Abend auch Stefan Mross (46) und seine Ehefrau Anna-Carina Woitschak (29) nicht fehlen. Doch damit hätten die beiden wohl nicht gerechnet. Denn während der "Beatrice Egli Show" hatte es sich offenbar ein fremder Mann bei dem Star-Trompeter und seiner Frau gemütlich gemacht. 

Stefan Mross: Ein Fremder schlich durch seinen Garten

Bilder der heimischen Kameras zeigten, dass sich jemand Zugang zu ihrem Privatgelände in Passau verschafft hatte. Der "Immer wieder sonntags"-Moderator benachrichtige sofort die Polizei. Gegenüber "Bild am Sonntag" berichtete der Schlagerstar: "Meine Überwachungskameras meldeten mir auf meinem Handy, dass ein Fremder durch unseren Garten schlich. Ich war total erschrocken und habe sofort die Polizei alarmiert."

Scheinbar hatte sich der Mann im Rohbau eines Nebengebäudes seines Hauses eingerichtet. Als die Beamten vor Ort antrafen, war der Fremde jedoch nicht zu sehen. Stefan zufolge hat die Polizei den Mann im Nachhinein anhand der Aufnahmen identifizieren können. "Er war polizeibekannt und hatte auch schon auf anderen Grundstücken in der Umgebung übernachtet", so der 46-Jährige.

Stefan Mross: Mitleid mit dem Eindringling

Am Ende empfand Stefan Mross allerdings auch Mitleid für den Eindringling: "Eigentlich tut mir der Mann leid, denn er hat ja nur einen warmen Platz zum Schlafen gesucht. Und in unserem Rohbau war es schön kuschelig, weil dort zum Austrocknen der Wände eine Heizung aufgestellt war. Ich hoffe, dass er mittlerweile eine Bleibe gefunden hat", erklärte er zudem in dem Interview mit "Bild am Sonntag".

Jenny
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