
„Ich halte nichts von verbieten“
In einem Interview mit RTL reagierte Katzenberger auf die Vorwürfe und betonte: „Ich halte überhaupt nichts von verbieten. Ich sage immer: Ich kann dir nichts verbieten, was ich selbst mache. Ich kann nicht Wasser predigen und Bier saufen.“ Sie erklärte weiter, dass Sophia die künstlichen Nägel während der Osterferien tragen durfte und dass es sich lediglich um aufklebbare Nägel handelte, nicht um permanente Gelnägel.
Katzenberger betonte, dass sie selbst als Kind ähnliche Erfahrungen gemacht habe und daher ihrer Tochter diese Freude nicht verwehren wolle.
Humorvolle Reaktion auf Kritik
Auf die negativen Kommentare in den sozialen Medien reagierte Katzenberger mit Humor. In ihrer Instagram-Story postete sie ein Video, in dem sie tanzend durch ihr Wohnzimmer läuft und dabei die Nägel ihrer Tochter zeigt.
Im Hintergrund läuft der Song „FICKA“ von Sarah Connor, dessen Textzeile „Ist mir scheißegal, was ihr schreibt“ deutlich macht, wie wenig sie sich von der Kritik beeindrucken lässt. Mit einem Augenzwinkern kommentierte sie: „Keine Sorge, das erste Tattoo erlaube ich ihr erst mit zwölf.“

Ein familiärer Zugang zur Beauty-Welt
Katzenberger betonte, dass Schönheit und Pflege in ihrer Familie eine große Rolle spielen. Sie selbst rauche nicht und trinke keinen Alkohol, aber bei Beauty-Themen sei die ganze Familie engagiert. „Bei Beauty hauen wir halt voll auf die Kacke – und zwar die gesamte Familie!!!“, erklärte sie. Sophia zeige bereits ein großes Interesse an Make-up und Styling, was Katzenberger als Ausdruck ihrer Persönlichkeit sieht.
Trotz der anhaltenden Diskussionen bleibt Daniela Katzenberger ihrer Linie treu und zeigt, dass sie sich von äußeren Meinungen nicht beirren lässt. Mit ihrer offenen und humorvollen Art setzt sie ein Zeichen für einen entspannten Umgang mit Erziehung und individuellen Entscheidungen.