Für das Nockalm Quintett sieht’s nach Gold aus!

Nockalm Quintett: Gold-Auszeichnung und Platz 1 in Österreich

Wonach sieht’s denn aus?

Dieses Jahr sind die Männer vom Nockalm Quintett tatsächlich wieder nur zu fünft unterwegs. Doch diese personelle Abspeckkur hat ihnen in keinster Weise geschadet, was ihr Erfolg beweist!

Nockalm Quintett Wonach sieht's denn aus Album Gold Platz 1 Österreich
Das Nockalm Quintett hat einiges zu feiern: 1. Platz in den österreichischen Charts und Gold für ihr neues Album!

Seit dem 15. April steht das Nockalm Quintett mit ihrem neuen Album „Wonach sieht’s denn aus“ auf dem Musikmarkt. Dieses schaffte es nun in dieser Woche sogar Andrea Berg von der Spitze der offiziellen Verkaufscharts in Österreich zu verdrängen. Doch damit ist die Erfolgsserie der „Nockis“, wie sie von ihren Fans liebevoll genannt werden, noch lange nicht vorbei. Nur eine Woche nach der Veröffentlichung erreichte die neue Platte Goldstatus.

Freude und Dankbarkeit beim Quintett

Die Freude, die bei der Band bei dieser Nachricht aufkam, teilten sie sogleich mit ihren Fans. Über ihre Plattenfirma ließ Frontmann Gottfried Würcher verkünden: „Wir sind überwältigt und überglücklich! Danke an unsere treue Fangemeinde, unser Management und unsere Plattenfirma Universal! Diesen Erfolg kann man nur gemeinsam schaffen!......und feiern sollten wir auch gemeinsam!“ Feiern können die Fans mit der Band bei ihren Auftritten und dem traditionellen Nockalm Fest, das diesen September wieder stattfinden wird. Weitere Künstler die an dem Fest teilnehmen werden sind die Seer, Chris Andrews, Mario & Christoph (ehemaliges Alpen Trio), Zellberg Buam und Linda Zeller.

Das neue Album

Das neue Album „Wonach sieht’s denn aus“ ist bei all den bandinternen Änderungen und dem frechen Titel dennoch in demselben Sound gehalten, den die Band schon immer gepflegt hat. Kein Wunder also, dass es sich so gut macht. Im SchlagerPlanet Interview erklärt Gottfried Würcher: „Man kennt Nockalm mit einem gewissen Sound, den sollte und darf man nicht verlassen und das machen wir auch nicht. Wir erfinden das Rad nicht neu. Wir gehen behutsam mit der Zeit.“

Viktoria Vokrri
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