Marie Wegeners „schwierige Zeit“: Mobbing in der Schule

Vor „DSDS“-Sieg

„DSDS“-Siegerin Marie Wegener wurde in der Schule gemobbt. In einem Interview sprach sie nun über die schlimmen Zeiten und wie sie und ihr Bruder damit umgingen.

„DSDS“-Siegerin Marie Wegener sprach über Mobbing in ihrer Schulzeit.

Seit ihrem Sieg bei „DSDS“ steht die erst 17-jährige Marie Wegener auf den ganz großen Bühnen und verzaubert unter anderem mit ihrem Hit „Königlich“ die deutschen Musik-Fans. Doch ihre Zeit auf dem Gymnasium war weniger angenehm: Marie Wegener und ihr Bruder seien gemobbt worden, berichtete die Sängerin nun in einem Interview mit der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. 

Marie Wegener: Bis heute kennt sie den Grund nicht

„Da landete auch schon mal ein Tornister im Nacken“, schilderte Marie die Vorfälle und kann sich bis heute nicht den Grund für die Ausgrenzung erklären: „Warum, weiß ich bis heute nicht.“

Allerdings traf es nicht nur Marie Wegener selbst: Auch ihr Bruder sei Opfer von Mobbing-Attacken geworden, erzählte die „DSDS“-Siegerin. Doch während dieser die Vorfälle eher verdrängt habe, hätte Marie die Situation irgendwann nicht mehr ausgehalten.

Geholfen habe ihr die Beziehung zu ihrer Mutter: „Die schwierige Zeit ließ das sowieso innige Verhältnis zu meiner Mutter noch enger werden“, sagte Marie der „WAZ“. Am Ende hätten beide Geschwister die Schule gewechselt und die schlimme Zeit so beendet, berichtet Marie weiter.

So will Marie nach „DSDS“-Sieg ihren Abschluss machen

Aktuell hat Marie ohnehin keine Zeit für die Schule und ist mit Promo-Terminen und Auftritten beschäftigt. Gegenüber dem Online-Magazin „Schmusa“ sagte sie aber kurz nach ihrem Sieg bei „Deutschland sucht den Superstar“: Ich nehme mir wahrscheinlich jetzt einen Privatlehrer, um zweigleisig zu fahren. Denn ich möchte unbedingt meinen Abschluss machen.“