Auf Letzteres müssen wir jedoch schon seit Jahren verzichten. Durch die globale Erderwärmung werden die Sommer als Folge immer wärmer und die Winter immer milder. Auch scheinen sich die Jahreszeiten immer mehr zu verschieben. Damit es jedoch schneien und der Schnee auch liegen bleiben kann, müsste es in Deutschland deutlich kälter werden und auch über längere Zeit bleiben. Das war jedoch in den letzten Jahren nur vereinzelt der Fall und zu Weihnachten überhaupt nicht. Meistens fiel der erste Schnee im Januar oder im Februar und blieb uns auch nicht lange erhalten.
Umso gespannter warten die Menschen nun auf die Prognose der Experten für dieses Jahr Weihnachten. Nun haben Meteorologen anhand eines amerikanischen und eines europäischen Langzeitprognose-Modells einen eindeutigen Trend ausmachen können. Mit diesen kann man circa acht bis 12 Wochen in die Zukunft sehen. So soll noch im November bereits der erste Schnee fallen, der jedoch nicht lange bleiben wird. Und meteorologisch ist nicht einmal Winter. Dieser fällt normalerweise in die Monate Dezember, Januar und Februar. Dennoch wird es wohl zu Weihnachten keinen Schnee geben. Die Temperaturen sind dafür einfach zu mild. Dennoch kann es vereinzelt dazu kommen, dass es an einigen Tagen kälter werden kann und damit die Möglichkeit für etwas Schnee besteht. Im Januar und Februar wird es laut Experten sehr nass werden. Dies sind keine guten Voraussetzungen für Schnee zu Weihnachten.