Senderentscheidung sorgt für Diskussionen: ARD wirft beliebte Sendung aus dem Programm

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Es war ein Paukenschlag, der das Vorweihnachtsfernsehen erschütterte – und noch immer sorgt die Entscheidung für hitzige Debatten in den sozialen Netzwerken.

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Schock am frühen Abend – Fans im Gefühlschaos

Image: IMAGO / blickwinkel

Die Nachricht erreichte die Quiz-Community völlig unerwartet: Die ARD setzt den Publikumsliebling „Gefragt – Gejagt“ nach der heutigen Ausgabe (11. Dezember 2025) bis auf Weiteres ab. Schon kurz nach Bekanntwerden quollen X- und Instagram-Feeds über vor Trauer-Emojis, Hashtags wie #GefragtGejagt und #ARDprogrammschock trendeten in Rekordzeit.

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Während manche Zuschauer ratlos auf die Fernbedienung starrten, sammelten andere in Petitionen bereits Tausende Unterschriften – das Bedürfnis, die vertraute 17-Uhr-Routine zu retten, ist riesig. Doch warum straft die ARD ausgerechnet eine ihrer erfolgreichsten Sendungen ab? Lass uns genauer hinschauen …

Das Rätsel der „Pause“ – was wirklich hinter dem Aus steckt

Image: AI
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Hinter den Kulissen herrscht weniger Rätselraten: Die Programmstrategen holen das Boulevardmagazin „Brisant“ ab 15. Dezember auf seinen alten 17:15-Slot zurück. Weil dort ebenfalls Nachrichten-Updates und Wintersportberichte Platz finden sollen, bleibt für Alexander Bommes’ Quizklassiker schlicht kein Sendeplatz.

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Offiziell spricht der Sender von einem „Turnuswechsel nach einer verlängerten Staffel“ – inoffiziell sorgen schwankende Quoten seit der Herbstumstellung für Kopfschmerzen. Die Pause ist also keine kreative Auszeit, sondern eine gnadenlose Reaktion auf Marktanalysen. Weiter geht’s mit einem Blick auf das Phänomen, das die Lücke hinterlässt …

Dreizehn Jahre Kult – warum „Gefragt – Gejagt“ so sehr fehlt

Image: AI
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Seit 2012 lockt die Show regelmäßig bis zu drei Millionen Zuschauer vor den Bildschirm, in Hochzeiten sogar mehr. Das Erfolgsrezept: rasanter Wissens-Rapport, die wortgewandten „Jäger“ und Alexander Bommes’ lässiger Charme.

Gerade erst eroberte das Format mit Spezialausgaben zur Fußball-EM neue Zielgruppen; das plötzliche Schweigen wirkt daher umso drastischer. Doch wie reagieren die Macher selbst auf diesen Dämpfer? Wir haben nachgeforscht …

Bommes & die „Jäger“ – Stimmen zwischen Wehmut und Kampfgeist

Image: IMAGO / Christian Schroedter
Image: IMAGO / Christian Schroedter

Dienstagabend postete das Team ein gemeinsames Studiobild: „Da kommen uns langsam die Tränen – aber wir jagen bald weiter!“ Moderator Bommes schrieb, er nutze die Pause, „um neue Fragepfeile zu schärfen“.

Fans interpretieren das als verstecktes Comeback-Versprechen, doch offizielle Startdaten schweigt die ARD bislang beharrlich aus. Welche Ersatzkost serviert das Erste seinen Zuschauern in der Zwischenzeit? Die Antwort folgt …

Programm-Patchwork statt Quiz-Konstante – was läuft statt „Gefragt – Gejagt“?

Image: AI
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Zwischen 17:10 und 18:00 Uhr übernimmt künftig „Brisant“, flankiert von regionalen Nachrichten und Wintersport-Übertragungen. Zusätzliche Dokus über Festtagsbräuche sollen bis Januar testen, wie flexibel sich das Publikum zeigt.

Interne Kreise flüstern, dass die neuen Slots bis nach der Fußball-WM 2026 offenbleiben, um Sportübertragungen spontan einschieben zu können. Doch bleibt das Quiz wirklich so lange verschwunden? Ein Blick in die Zukunft bringt Klarheit …

Hoffnungsschimmer 2026 – wann fällt der Startschuss für die Rückkehr?

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Die Produktion rechnet intern mit einem Drehstart im Frühjahr 2026, sobald die Sport-Großereignisse abgeklungen sind. Geplant sind frische Studio-Elemente, mehr Publikumsbeteiligung per App und eine XXL-Jäger-Gala zum Neustart.

Bis dahin bleibt die Fanbase auf Wiederholungen in der ARD-Mediathek angewiesen – oder auf den Optimismus, den Bommes verspricht: „Wir kommen stärker zurück, als wir gegangen sind.“ Bühne frei für die spannendste Quiz-Rückkehr des neuen Jahres!

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