Nach Trennung! Edith Stehfest ringt mit Tattoo-Entscheidung: „Alles weglasern?“

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Edith Stehfest sorgt wieder für Schlagzeilen: Nach der öffentlichen Trennung von Ehemann Eric steht plötzlich ihre eigene Haut im Mittelpunkt – buchstäblich. Auf Instagram stellt sie die Frage aller Fragen: „Alles lasern? Cover-up? So lassen?“ und entfacht damit eine hitzige Debatte.

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Das Instagram-Geständnis

Image: IMAGO / BOBO
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In einem frisch geposteten Reels-Clip sitzt Edith Stehfest sichtbar aufgewühlt vor der Handykamera, unterlegt ihr Video mit dem Song „Fahr zur Hölle“ von Nina Chuba und lässt ihre Community an einem sehr intimen Zwiespalt teilhaben. „Es wird eine heftige Reise. Wie alles aktuell“, verrät sie – und meint damit nicht nur die Trennung, sondern auch die vielen Tattoos, die an Ex-Partner Eric erinnern.

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Der Clip schlägt sofort hohe Wellen: Binnen Stunden hagelt es Tausende Kommentare, Likes, Herz-Emojis – aber auch gut gemeinte Ratschläge, wie sie mit der „Tinte der Vergangenheit“ umgehen soll. Ein digitaler Seelenstriptease, der neugierig macht

Weiter geht’s mit dem Motiv hinter den Tattoos.

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Mehr als Farbe: Die Geschichte hinter den Motiven

Image: IMAGO / Future Image
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Die meisten Tattoos entstanden in den zehn gemeinsamen Jahren: ein filigranes Datum ihres Kennenlernens am Unterarm, ein verschlungenes „E&E“ am Schlüsselbein und das Porträt ihres ersten gemeinsamen Drehorts am Knöchel. Jedes Motiv erzählt eine Liebes-, manchmal auch Leidensgeschichte.

Gerade diese Chronik „auf der Haut“ macht Ediths Entscheidung so komplex. Weglasern würde bedeuten, Kapitel radikal abzuschließen; Cover-ups könnten das Alte übermalen; alles so zu lassen, hieße, die Vergangenheit offen zu zeigen. Es geht also längst nicht nur um Optik, sondern um Identität.

Und welche Möglichkeiten hat sie technisch überhaupt?

Lasern, Cover-Up oder Liebesnarben? Die Optionen im Check

Image: IMAGO / STAR-MEDIA
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Professionelle Studios versprechen nahezu narbenfreies Lasern – doch bis zu acht Sitzungen, Schmerzen und ein vierstelliger Betrag schrecken ab. Kreative Cover-Ups gelten als „künstlerische Therapie“, könnten ein Phönix-aus-der-Asche-Gefühl erzeugen – vorausgesetzt, das Ausgangsmotiv lässt sich überstechen.

Dann gibt es die radikal ehrlichste Variante: nichts tun. Viele Fans argumentieren, die Tattoos seien Zeitdokumente, sollten bleiben, „weil Wunden nur heilen, wenn man sie sieht“. Edith gesteht: „Ich trage Erinnerungen – kuratiert, neu gelesen und mit fettem Bass.“ Klingt nach musikalischer Metapher, doch wie entscheidet sie sich wirklich?

Ein Blick auf die Fan-Umfrage verrät mehr…

Die Community stimmt ab

Image: IMAGO / pictureteam
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Unter ihrem Post startet Edith prompt eine Abstimmung. Das Ergebnis nach 24 Stunden: 48 % votieren für Cover-Up, 34 % für Lasern, 18 % fürs Beibehalten. Kommentare reichen von „Neues Motiv, neues Ich!“ bis zu „Bitte lass es, du bist Geschichte pur!“ – eine emotionale Achterbahnfahrt, die Edith live in ihren Stories vorliest.

Spannend: Selbst Ex-Mann Eric meldet sich mit einem überraschend versöhnlichen Statement: „Ganz egal, was du tust – Hauptsache, du fühlst dich wohl in deiner Haut.“ Ein Signal des Respekts nach allem Drama.

Doch was sagt Edith persönlich zu diesem Ergebnis?

Hinter den Kulissen: Ediths heimlicher Plan

Image: IMAGO / Future Image
Image: IMAGO / Future Image

Wie wir exklusiv erfahren, hat Edith bereits Termine in zwei Berliner Tattoostudios vereinbart: eines spezialisiert auf realistische Cover-Ups, das andere auf pico-sekunden-Laser. Nahestehende berichten, sie wolle die Entscheidung erst nach einem Beratungstag fällen – und zwar Motiv für Motiv.

Insider flüstern, sie neige zu einem hybriden Weg: kleine Liebes-Symbole covern, das große Datum lasern und das E&E bewusst stehen lassen – als „Mahnung, künftig besser auf sich selbst zu hören“. Ein kompromissloses Statement der Selbstermächtigung.

Bleibt nur noch eine Frage offen…

Aufbruch statt Auslöschung: Was die Tattoos morgen bedeuten

Image: IMAGO / STAR-MEDIA
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Ganz gleich, welche Methode sie wählt: Edith hat bereits gewonnen. Aus einer schmerzhaften Trennung entsteht ein künstlerischer Neuanfang, der Mut macht, Narben sichtbar oder gestaltbar zu lassen. Ihre Follower dürfen den gesamten Prozess mitverfolgen – sie plant eine Mini-Doku auf Social Media, erste Aufnahmen laufen schon.

Damit schließt sich der Kreis: Die einstige Liebeschronik wird zur Emanzipations-Chronik. Und vielleicht ist genau das die wichtigste Lektion ihres Tattoos-Dilemmas: Man kann die Vergangenheit nicht löschen – aber man kann sie in etwas Eigenes verwandeln.

Bleiben Sie dran, wenn Edith das erste frische Motiv präsentiert – die Reise hat gerade erst begonnen.

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