Das sollte niemand wissen: Verona Pooth enthüllt „Let's Dance“-Geheimnis von Sohn Diego
Er war der Überraschungssieger der 18. Staffel „Let's Dance“: Diego Pooth. Doch hinter seinem Triumph steckt mehr, als das Publikum ahnte – wie Mama Verona nun in einem Podcast verriet.
Verona Pooth plaudert im Podcast aus
Anfang 2025 tanzte sich Diego Pooth (21) vom Außenseiter zum absoluten Publikumsliebling. Mit seiner charmanten Art und beeindruckender Technik holte er sich am Ende den begehrten Titel „Dancing Star 2025“.
Doch während sich alle über seine Performance freuten, wusste kaum jemand: Diego musste während der Staffel mehr durchstehen, als viele dachten.
In Barbara Schönebergers Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ sprach Verona Pooth (57) nun ganz offen über die Hintergründe.
Verletzung, die niemand sehen sollte
Die Teilnahme an „Let's Dance“ war Diegos eigene Entscheidung. Nach einer Probestunde habe er sich selbst von der Herausforderung überzeugt. „Er ist klug genug, er versteht sofort, ob er etwas lernen kann oder nicht“, betont Verona.
Ihr Ratschlag war jedoch vorsichtiger: „Bloß nicht in der ersten Runde rausfliegen! Dritter Platz ist okay, am besten Fünfter.“ Dass ihr Sohn am Ende gewann, überraschte selbst sie: „Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als ich gesehen habe, wie der getanzt hat.“
Weniger bekannt war bislang, dass Diego sich während der Show eine schwere Knieverletzung zuzog – einen „richtig heftigen Knorpelschaden“, wie Verona nun verrät.
Tränen im TV-Talk: Plötzlich wird "Let's Dance"-Sieger Diego Pooth emotional
Nach seinem Triumph bei „Let's Dance“ zeigte sich Diego Pooth im „Kölner Treff“ von einer besonders emotionalen Seite. Beim Rückblick auf seinen „Magic Moment“ während der Show konnte der Sohn von Verona Pooth die Tränen nicht zurückhalten.
„Er wollte keine Mitleidspunkte von der Jury“
Trotz Schmerzen trainierte er zehn bis zwölf Stunden täglich. Den Schaden wollte er nicht öffentlich machen. „Er wollte keine Mitleidspunkte von der Jury“, erklärt seine Mutter stolz. Wer genau hinschaute, konnte jedoch gelegentlich erkennen, wie mühsam er die Treppen stieg.
Am Ende triumphierte Diego nicht nur über seine Konkurrenz, sondern auch über seine eigenen körperlichen Grenzen. Für Verona ein Grund, besonders stolz zu sein: „Er hat sich selbst überrascht, er ist voll über sich hinausgewachsen.“