Schwere Vorwürfe gegen Kim Virginia: Strafanzeige offiziell bestätigt!
Reality-Star Kim Virginia Hartung sieht sich plötzlich mit einem ernsten strafrechtlichen Verfahren konfrontiert: Die Staatsanwaltschaft Mannheim tatsächlich eine Strafanzeige gegen sie erhalten – wegen des Verdachts des Vortäuschens einer Straftat.
Anzeige wegen Fake-Gewalt? Behörden bestätigen Fax-Eingang
Zunächst hieß es, es liege kein offizielles Verfahren vor – doch nun steht fest, dass das entsprechende Schriftstück am heutigen Tag per Fax eingegangen ist und aktuell geprüft wird, wie der Berliner Kurier exklusiv erfahren haben will. Grund sind Kims Behauptungen in Bezug auf ein Gewaltdelikt, bei dem sie in den Magen getreten worden sei – was sie als Auslöser ihrer Fehlgeburt schilderte.
Kritiker bezweifeln inzwischen die Authentizität ihrer Schilderungen, vor allem da Gerüchte über eine mögliche Fake-Schwangerschaft kursieren. Die Anzeige richtet sich explizit gegen das Vortäuschen dieser Straftat; ob daraus ein echtes Ermittlungsverfahren wird, steht noch nicht fest.
Kim Virginia: Alles nur erfunden? Insiderin widerspricht dramatischer Story
Nach den dramatischen Schlagzeilen um den angeblichen „Tritt in den Bauch“ von Kim Virginia Hartung meldete sich nun eine vermeintliche Flughafen-Mitarbeiterin zu Wort – und stellt die Geschichte direkt infrage.
Harte Reaktionen aus der Community – Kim schweigt bislang
Nach der traurigen Nachricht über die Fehlgeburt und den Vorwürfen schwieg Kim öffentlich – und auch auf Fragen der Presse zum Verfahren hat sie bisher keinen Kommentar geliefert. Ihr Ex-Partner Nikola Glumac schilderte auf Instagram vor einigen Tagen ein emotionales Bild: Kim sei erneut im Krankenhaus und psychisch stark belastet. Seitdem häufen sich Spekulationen: Influencer und Fans diskutieren heftig, einige fordern Konsequenzen, andere warnen vor voreiligen Urteilen.
Die Staatsanwaltschaft prüft derweil, ob die Voraussetzungen für ein Ermittlungsverfahren vorliegen. Der Eingang per Fax allein bedeutet zunächst nur: Die Anzeige wird bearbeitet – nicht zwangsläufig, dass Ermittlungen folgen. Ein Fanal für Kim: Noch steht unklar im Raum, ob und wie sie zu den Vorwürfen Stellung nimmt. Von ihrer Seite gab es bislang keine öffentliche Replik. Auch ihr Management wurde von Medien kontaktiert – doch eine Reaktion steht bisher aus.