Florian Silbereisen: Darunter leidet er in diesem Jahr besonders

Ihm fehlt die Nähe

Florian Silbereisen ist ein gefühlvoller Mensch, der dies auch gerne offen zeigt. So hat besonders eines dem Schlagersänger im vergangenen Jahr zu schaffen gemacht.

Keine Umarmungen in diesem Jahr

Die Corona-Pandemie hat unser Leben im vergangenen Jahr völlig auf den Kopf gestellt, und wir mussten auf vieles verzichten. Für Florian Silbereisen (39) war dabei der Verzicht auf körperliche Nähe besonders schwer. Denn seine herzlichen Umarmungen durfte der 39-Jährige dieses Jahr wegen der Hygienevorschriften nicht mehr verteilen. 

"Ich hoffe, dass das bald wieder anders kommt"

Auch wenn Florian Silbereisen seit der Trennung im Jahr 2018 von Helene Fischer (36) solo unterwegs ist, so ist ihm körperliche Nähe dennoch sehr wichtig. Dass der Schlagersänger gerade darauf im vergangenen Jahr wegen Corona verzichten musste, macht ihm sehr zu schaffen, wie er nun der "BILD" gegenüber zugab:

"Am meisten gefehlt hat mir in diesem Jahr die Nähe – beruflich als auch privat. Es ist ein komisches Gefühl, dass man seinen Bruder oder seine Mutter trifft, und sich nicht umarmen kann. Auch unter Kollegen fehlen mir diese Umarmungen definitiv. Ich hoffe, dass das bald wieder anders kommt...", so der 39-Jährige. Doch nicht nur das belastet den Schlagerstar derzeit.

Weihnachten mit seiner Mama

Da es jetzt auf Weihnachten zugeht, macht sich Florian nun vor allem Sorge um seine Mutter: "Ich hoffe, dass es die Corona-Regeln ermöglichen, dass ich Weihnachten im ganz kleinen Kreis mit meiner Mama feiern kann. Für die Mama ist es nicht so schön, dass sie ihre Neffen und Enkel nicht sehen kann. Die wohnen ja alle in der Nähe und werden dann sicher mal zum Haus kommen und vor der Terrasse winken." Mit dieser Sorge steht der Sänger sicher nicht alleine da.