„Ich bin schon sehr dumm“ – Dschungel-Camp-Star überrascht mit offenem Geständnis im ZDF
Sie liefern Drama, Tränen und Trash – doch was steckt wirklich hinter den Gesichtern des Reality-TV? In der ZDF-Show „Edins Neo Night“ sprechen Cecilia Asoro und Maurice Dziwak nun ganz ungewohnt ernst – und überraschend selbstkritisch.
ZDF statt Trash-TV: Reality-Stars in ungewohntem Umfeld
Zum ersten Mal sitzen die beiden bekannten TV-Gesichter in einem öffentlich-rechtlichen Studio. „Das ist so anders“, gibt Cecilia Asoro zu und ergänzt: „Wir müssen uns auch anders verhalten.“ Ihr Kollege Maurice Dziwak findet:
„Das ist ja ein bisschen gehoben hier.“ Für sie ist es eine neue Bühne – doch auch hier geht es um das Thema, das sie am besten kennen: Reality-TV.
Cecilia Asoro rechnet ab – mit sich selbst
Mit Formaten wie „Der Bachelor“, dem Dschungelcamp oder „Promi Big Brother“ wurde Cecilia bekannt. Im Talk mit Edin Hasanović zieht sie ein ehrliches Fazit: „Ich habe immer gesagt, ich bin schon sehr dumm. Aber wenn ich in einem Reality-Format bin, denke ich mir:
Ey, so dumm bin ich gar nicht!“ Sie erklärt den Reiz solcher Shows so: „Da treffen 20 Verrückte aufeinander und dann knallt's – und jeder liebt das.“
Maurice wird emotional: „Ein Mann darf weinen“
Auch Maurice, bekannt aus „Prominent getrennt“ und dem Dschungelcamp, spricht offen über seine Motivation: „Ich sehe mich schon gerne im Fernsehen.“ Besonders stolz ist er darauf, seiner Mutter einen Traum erfüllt zu haben:
„Ich wollte, dass du mich irgendwann im Fernsehen siehst und sagst: Da ist mein Sohn.“ Und dann sagt er etwas, das für Applaus sorgt: „Ein Mann ist auch kein Weichei, wenn er weint.“