Andrea Kiewel im „ZDF-Fernsehgarten“: „Wow, was für eine Woche“

TV-Aufreger

Andrea Kiewel wurde im „ZDF-Fernsehgarten“ von Komiker Luke Mockridge hereingelegt. In der Sendung vom vergangenen Sonntag spricht die Moderatorin kurz über den Gaga-Auftritt.

Andrea Kiewel

Im „ZDF-Fernsehgarten“ drehte sich am gestrigen Sonntag, 25. August, alles um den Schlager. Andrea Kiewel begrüßte die Kastelruther Spatzen, Guildo Horn, Stefanie Hertel, Claudia Jung, Bernhard Brink, Vincent Gross und viele mehr auf dem Mainzer Lerchenberg. Doch viele Zuschauer fragten sich auch, wie Andrea Kiewel auf das Skandälchen reagieren würde, das in der vorangegangenen Sendung passierte: Komiker Luke Mockridge legte einen bewusst unlustigen Auftritt im „ZDF-Fernsehgarten“ hin, bei dem er das Publikum als „Opis“ beschimpfte, Uralt-Witze vortrug, mit einer Banane telefonierte und wie ein Affe herumhüpfte. Nach dem Auftritt fand Andrea Kiewel deutliche Worte: „Dass es ein junger Künstler wagt, auf meiner Bühne vor meinem Publikum wie ein Affe rumzuspringen, aus welchen Gründen auch immer, halte ich für das mieseste Verhalten, was es unter Künstlern, unter Kollegen geben kann.“

Skandälchen im „ZDF-Fernsehgarten“

Mockridges Auftritt im „ZDF-Fernsehgarten“ war für seine neue Show „Die Greatnightshow“ veranstaltet worden. In den Tagen darauf überschlugen sich die Meldungen, ob Verantwortliche beim ZDF über die Aktion eingeweiht gewesen seien und Andrea Kiewel und das Publikum haben auflaufen lassen. Dem widersprach ZDF-Showchef Oliver Heidemann laut „derwesten.de“: „Sein Auftritt im ‚Fernsehgarten‘ war aber so nicht abgestimmt und hat sowohl die Redaktion als auch Andrea Kiewel völlig überrascht.“

Das sagt Andrea Kiewel

Umso spannender war, was Andrea Kiewel selbst zu dem Vorfall sagen würde. Im „ZDF-Fernsehgarten“ von gestern wurde die Moderatorin erst einmal überschwänglich vom Publikum gegrüßt. „Wow, was für eine Woche. Können Sie sich vorstellen, oder?“, sagte Andrea Kiewel. Und: „Wir erzeugen heute unser eigenes Beben, unser positives Beben.“ Das war es schon mit dem Statement in Sachen Mockridge – und mehr ist zu diesem (Un-)Fall nun auch wirklich nicht mehr zu sagen.