„Zerschlagen am Boden“: Carmen Geiss mit emotionalem Statement nach Raubüberfall
Carmen und Robert Geiss wurden in ihrer Villa bei Saint-Tropez Anfang Juni Opfer eines bewaffneten Überfalls. In ihrem neuen Statement zeigt sich die Millionärsgattin stark – doch die Folgen des Traumas sind unübersehbar.
Seelisch schwer gezeichnet – Stimme und Herz noch nicht geheilt
Nach dem Angriff melden sich Carmen Geiss (60) und ihr Mann Robert öffentlich: Der Vorfall habe Spuren hinterlassen, die nicht nur körperlich, sondern auch emotional spürbar seien. Carmen schreibt in ihrem Instagram-Post: „Meine Stimme ist noch immer verschwunden, meine Seele liegt wie zerschlagen am Boden.“
Sie lässt ihre Community via Video teilhaben: Die Stimme bricht, während sie sich zu einem Beachclub auf den Weg macht – ein Zeichen dafür, wie tief sie noch im Schock des Erlebten steckt. Trotz der Stärke, die sie zeigen möchte, ist deutlich, dass sie innerlich kämpft. Sie betont: „Das Leben muss weitergehen. Auch wenn es einen zerbricht, bleibt einem nichts anderes übrig, als irgendwann wieder aufzustehen.“
Kampfgeist als Rettungsanker – „Muss aus eigener Haut heraus“
Carmen beschreibt in ihrem Statement deutlich ihren Willen zur Heilung: „Aber ich spüre tief in mir: Ich muss aus eigener Haut heraus – um irgendwann stärker zurückzukommen als je zuvor.“ Arbeit helfe ihr dabei, den Alltag zu bewältigen: „Im Moment halte ich mich mit Arbeit über Wasser. Sie gibt mir Kraft, wenn alles andere schwerfällt.“
Carmen sucht Ablenkung im Alltag, mit Terminen, Shootings und Launches ihrer Marke Roberto Geissini, die sie im Video auch gleich vorstellt. Ihre Community steht hinter ihr – Kommentare loben ihre Kraft: „Du hast so recht … ich finde deine Stärke so unbeschreiblich.“ Der Weg zur inneren Stärke mag steinig sein, doch Carmen signalisiert: Aufgeben ist keine Option.