„Werde nicht mehr weiterbauen“: Robert Geiss stoppt Villa-Projekt nach Raubüberfall

Die Geissens unter Schock

Carmen und Robert Geiss ziehen nach einem brutalen Raubüberfall drastische Konsequenzen: Das luxuriöse Bauprojekt ihrer „Villa Geissini“ in Saint-Tropez wird gestoppt. Der Schrecken sitzt immer noch zu tief.

Baustopp in Saint‑Tropez – aus Angst vor einem zweiten Angriff

Der Überfall ereignete sich gegen Mitternacht: vier maskierte, bewaffnete Täter drangen in das Anwesen ein, forderten Safecodes und entkamen mit rund 200.000 Euro Beute. Robert Geiss (61) zieht nun Konsequenzen für einen aktuellen Neubau. Ich einem Instagram-Video war er sichtlich angesäuert, als er sagte: „Ich werde nicht mehr weiterbauen erstmal“.

Er betonte weiter: „Ich sehe nicht ein, ein neues Haus zu bauen in Situationen, dass du hier überfallen wirst“, und bezeichnete das Einbrechen als „mehr oder weniger ein Mordversuch“.

Öffentlichkeit & Selbstermittlung – Geissens gehen in Offensive

Auch nach dem Überfall bleiben Carmen und Robert aktiv: Sie veröffentlichten Bilder aus Überwachungskameras und sogar mutmaßliche Namen der Täter, um Unterstützung aus der Öffentlichkeit zu finden. Robert äußerte zudem Verdacht, dass es einen Tippgeber aus dem Bau-Team gegeben haben könnte: „Wir glauben daran, dass es Tippgeber waren.“ 


Angesichts der andauernden Ermittlungen und fehlenden Festnahmen steht das geplante Luxus-Bauprojekt auf unbestimmte Zeit still – „erstmal Baustopp“, so die klare Ansage des Reality-Paares.