Werbe-Gag auf Jimi Blue Ochsenknechts kosten – Lidl stichelt mit frechem Kassenbon

Das ganze Netz lacht

Jimi Blue Ochsenknecht landete kürzlich wegen einer offenen Hotelrechnung in Höhe von rund 14.000 Euro in Haft – und Lidl macht aus der Peinlichkeit prompt einen Marketing-Coup, den das Netz begeistert feiert.

Vom Haftbefehl zum Marketing-Hit

Nachdem Jimi Blue Ochsenknecht (33) am Hamburger Flughafen festgenommen wurde, weil er eine prall gefüllte Hotelrechnung von rund 14.000 Euro nicht bezahlt hatte, überschlug sich die Berichterstattung. Lidl reagierte prompt und humorvoll: Auf Instagram veröffentlichte der Discounter ein fiktives Kassenbon-Bild mit sieben Champagnerflaschen à 17,99 Euro, versehen mit dem Kommentar: „Eine Rechnung, die Jimi hätte zahlen können.“ und dem Hashtag #lidllohntsich.

Der Post setzte gekonnt auf Wortwitz und Ironie – und traf punktgenau den Nerv der Zeit. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich der Beitrag zum viralen Marketing-Streich, der viele in der Community zum Schmunzeln brachte – während Lidl daraus sympathisch Kapital schlug.

Das Netz lacht – Promis & Follower feiern den Gag

Die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten: Zahlreiche Nutzer feiern Lidl für die schnelle und clevere Antwort, kommentieren mit begeisterten Emojis und Zusprüchen wie „Schnell reagiert und mega cool“ oder „Beste Promotion, die er sich wünschen konnte“.

Promis wie Jan Leyk scherzen, dass sogar Edeka gerne den Kontakt zur Marketing-Abteilung aufnehmen würde, und Moderatorin Gülcan Kamps staunt über den Preis: „Champagner für 17,99 €?! Wahnsinn.“ Statt sich über Jimis Schicksal zu empören, liegt der Fokus bei vielen auf dem witzigen Marketing-Moment – und wie unaufdringlich und doch treffsicher Lidl den Spagat zwischen Humor und Branding gemeistert hat.