Überwachungsvideo: Robert Geiss zeigt erstes Bild von bewaffneten Tätern in seiner Villa
Jetzt wird es konkret: Robert Geiss hat das erste Überwachungsbild veröffentlicht, das den brutalen Überfall auf seine Villa in Saint-Tropez dokumentiert. Darauf zu sehen: vier maskierte Täter, die zielgerichtet und bewaffnet ins Haus eindringen.
Erschreckende Aufnahmen – Täter dringen mit Gewalt ins Haus ein
Es ist das erste offizielle Bild aus der Nacht, in der Carmen (60) und Robert Geiss Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls wurden. Das veröffentlichte Standbild stammt aus einer der Sicherheitskameras der Geissens. Es zeigt, wie mehrere Täter, offenbar mit Sturmhauben maskiert, über das Anwesen vordringen – ein Moment, der den Start eines 45-minütigen Albtraums markiert.
Robert Geiss kündigte an, in den kommenden Tagen weitere Aufnahmen zu veröffentlichen, um bei der Identifizierung der Täter zu helfen: „Wir werden das Video in Etappen zeigen – alles, was wir haben.“
Schon jetzt ist klar: Die Angreifer waren äußerst koordiniert, kannten vermutlich den Aufbau der Villa und gingen systematisch vor. Besonders verstörend: Einer der Täter soll sich sogar eine Flasche Rosé aus dem Weinkühlschrank genommen und sie in aller Ruhe geleert haben – während Carmen gewürgt und Robert getreten wurde.
Nach brutalem Überfall: Robert Geiss enthüllt neue Details – Carmen verriet in Panik Tresor-Code
Ein früher Morgen, der Albtraum jeder Familie: Vier bewaffnete Einbrecher drangen gewaltsam in die Villa von Robert und Carmen Geiss ein. Nun enthüllt der Multimillionär immer mehr Details über den Vorfall.
Ziel: Öffentlich Druck machen – Täter sollen nicht entkommen
Robert und Carmen Geiss wollen mit der Veröffentlichung der Aufnahmen öffentlichen Druck erzeugen. Nach ihren Angaben könnte es sich um eine professionell organisierte Bande handeln. Bisher fehlt von den Tätern jede Spur – die französische Polizei ermittelt, doch Ergebnisse liegen bislang nicht vor.
Mit den Überwachungsbildern hofft die Familie nun, Hinweise aus der Bevölkerung zu erhalten – oder gar konkrete Hinweise zur Identität der Einbrecher. „Diese Leute müssen gefunden werden,“ so Robert Geiss.