"War immer für mich da": Heino trauert um eine geliebte Person
Die Schlagerlegende Heino erlebt einen erneuten schweren Verlust: Seine Schwester Hannelore Hofmann (†92) ist gestorben. In tiefer Trauer teilt er ihren Tod mit der Öffentlichkeit.
Ein Abschied in Stille
Hannelore Hofmann verstarb bereits Anfang Mai in ihrer Wohnung in Düsseldorf an einem plötzlichen Herztod, wie Bild sowie Focus berichten. Heinos Schwester wurde 92 Jahre alt. Heino verabschiedete sich auf ganz persönliche Weise von seiner Schwester Hannelore.
Die Trauerfeier, die von ihren Kindern organisiert wurde, fand mit Heino als einzigen Teilnehmer statt – ein stilles Symbol der tiefen Verbundenheit: „Ich wollte mich von meiner großen Schwester allein, in aller Stille und ungestört verabschieden“, erklärte er der BILD.
Bereits vor anderthalb Jahren hatte der Sänger seine geliebte Ehefrau Hannelore (81, †2023) verloren, die ihm jahrzehntelang zur Seite gestanden hatte. Nun musste Heino sich auch von seiner Schwester Hannelore verabschieden. Auf Instagram postete er ein gemeinsames Bild mit den Worten: „Ruhe in Frieden, meine liebe Schwester Hannelore. Grüß mir mein Girl!“
Tiefe Geschwisterliebe & neuer Schicksalsschlag
Die Beziehung der beiden Geschwister war außergewöhnlich innig. Heino betont: „Ein inniges Verhältnis, standen uns bis zuletzt sehr nah.“ Sein Trost: „Sie hatte ein erfülltes, glückliches Leben.“ Besonders prägend war Hannelores Rolle in Heinos Kindheit – sie habe während der Kriegswirren auf ihn aufgepasst und ihn später stets unterstützt. „Sie hat als Kind in den Kriegswirren auf mich aufgepasst und war auch später immer für mich da“, so der Sänger.
Für Heino bedeutet dieser Verlust eine weitere Tragödie nach dem Tod seiner Ehefrau Hannelore Kramm im November 2023. In dieser schweren Zeit findet er Halt bei seinem langjährigen Manager Helmut Werner, seiner Frau Nicole und ihrem kleinen Sohn Lennie. Heino sagt: „Ich bin froh, dass ich Helmut … permanent um mich habe … auch den Tod meiner Frau hätte ich ohne sie nie verwinden können.“
Trotz des Schmerzes setzt seine Tournee fort: „Das Leben muss ja weitergehen. Weder meine Frau noch meine Schwester hätten gewollt, dass ich in Trübsal verfalle.“