Jürgen Drews: So lief der erste Auftritt nach der OP

Jürgen Drews: So lief der erste Auftritt nach der OP

Rückkehr!

Jürgen Drews kehrte nach seiner Operation am Wochenende zurück auf die Bühne. Er hatte sich nur knapp zwei Wochen Pause gegönnt.

Jürgen Drews hat die OP nach Angaben seines Managements "sehr gut überstanden".
Jürgen Drews kehrte nur zwei Wochen nach seiner OP zurück auf die Bühne.

Update 10. September 2018: Jürgen Drews ist nach seiner Operation und der verordneten Zwangspause am Wochenende wieder zurück auf die Bühne gekehrt. Ein Konzert am Nürburgring hatte der Sänger noch abgesagt, sein Auftritt in Remscheid fand aber statt – auch da dieser nur eine Stunde Fahrtzeit von seinem Wohnort entfernt war. Bei seiner Rückkehr auf die Bühne wurde der 73-Jährige von gleich drei TV-Teams begleitet. Gegenüber der ARD-Sendung „Brisant“ berichtete Drews, dass die Ärzte ihn eigentlich gerne in Reha geschickt hätten, allerdings gehe er lieber auf die Bühne: „Reha auf der Bühne“, nannte das Drews scherzend im TV.

So vergingen nur knapp zwei Wochen seit der OP und dem ersten Auftritt. Jürgen Drews schonte sich noch ein bisschen und folgte dem Rat der Ärzte sich nicht allzu ausgefallen auf der Bühne zu bewegen. So sollte er etwa seinen Hütschwung vorerst weglassen, wie er gegenüber der RTL-Sendung „Exclusiv Weekend“ verriet. Dennoch sorgte der Entertainer für beste Unterhaltung und für Freude bei den Fans. Auch Ramona war mit von der Partie und unterstützte ihren Mann bei seinem Konzert. 

2. Update 6. September 2018: Jürgen Drews richtete sich in einer kurzen Videobotschaft an seine Fans. Es ist das erste Lebenszeichen des Musikers selbst nach seiner Operation. Er sagt darin selbst, dass er noch nicht top fit sei, kündigt aber an eines der beiden Konzerte am Samstag spielen zu wollen:

 

1. Update 6. September 2018: Nach seiner Operation muss sich Jürgen Drews weiterhin schonen, befindet sich aber nach Angaben seiner Managerin auf dem Weg der Besserung. Dennoch musste der Sänger ein weiteres Konzert absagen: Drews wird nicht bei „Nürburgring Olé“ am Samstag, 8. September, auftreten. Da der Heilungsprozess einige Zeit in Anspruch nimmt, und Jürgen daher noch keine langen Auto- und Flugreisen erlaubt, haben wir uns entschieden auch kein Risiko einzugehen, und hoffen natürlich auf Euer Verständnis“, erklärte Drews Managerin via Facebook.

Allerdings wird Jürgen Drews am Samstag dennoch seinen ersten Auftritt nach  der OP haben: Das Konzert am Samstagabend in Remscheid wird den Angaben der Managerin nach stattfinden: „Die Fahrt von Jürgens Wohnort nach Remscheid beträgt eine knappe Stunde, wofür die Ärzte grünes Licht gegeben haben.“

Wie schon in den Mitteilungen zuvor entschuldigte sich auch Jürgen Drews Managerin noch einmal dafür mit Konzertabsagen für Enttäuschung bei den Fans sorgen zu müssen. Mit Rücksicht auf die Gesundheit des Schlager-Stars wolle man es aber „ein bisschen ruhiger angehen lassen. Wir wollen ja, dass uns Jürgen noch sehr lange auf der Bühne erhalten bleibt. So wird er auch in Zukunft einen Gang zurückschalten", so Christine Knoche-Gaydos, Managerin von Jürgen Drews.

Update 3. September 2018: Jürgen Drews befindet sich nach seiner Operation auf dem Weg der Besserung. Das berichtete seine Managerin bereits vergangenen Mittwoch via Facebook. Demnach hat der Arzt dem Schlager-Star eine absolute Ruhepause von zehn Tagen verschrieben. Und diesmal wird sich Jürgen Drews wohl auch an die Vorgabe halten. Dementsprechend wurden mehrere Auftritts-Termine abgesagt. Dazu zählt auch das Konzert in Abensberg am 3. September.

Wir wünschen Jürgen Drews weiterhin eine schnelle aber vor allem gute Genesung!

Update 27. August 2018: Über den Facebook-Kanal von Jürgen Drews meldete sich die Managerin des Schlager-Stars am Montagnachmittag, um über den Zustand von Jürgen Drews zu informieren. Dabei bestätigte sie zunächst die Meldung, dass sich Jürgen Drews am Montagmorgen „einer Operation, wegen eines drohenden Darmverschlusses unterziehen musste“. Allerdings habe es sich bei der OP um einen „kleinen Eingriff“ gehandelt, bei dem vernarbtes Gewebe entfernt worden sei. Die OP habe Jürgen Drews „sehr gut überstanden“. Dabei habe nie „akute Lebensgefahr“ bestanden und die Operation sei „gut vorbereitet“ gewesen, da der Sänger sich rechtzeitig in eine Klinik begeben habe.

Wir wünschen dem Sänger gute und schnelle Genesung!

Update: 27. August 2018: Schlager-Star Jürgen Drews musste am Sonntag erneut ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das berichtet die „Bild“. Demnach litt der 73-Jährige unter heftigen Magenkrämpfen. Bei der Untersuchung mittels einer Magensonde, soll dann ein Darmverschluss bei dem Sänger festgestellt worden sein. Drews Managerin sagte gegenüber der „Bild“, dass der Sänger am Montag operiert werden soll.

Für Jürgen Drews ist es ein schwerer Rückfall, nachdem er vor knapp zwei Wochen mit einem schweren Magen-Darm-Infekt ins Krankenhaus eingeliefert worden war und mehrere Auftritte absagen hatte müssen. Am Samstagabend stand der Entertainer dann das erste Mal wieder auf der Bühne. Sein Konzert in Karlsruhe am Sonntag musste Drews dann aber wieder absagen. Via Facebook schrieb er: „Leider muss ich Euch mitteilen, dass ich heute Abend nicht bei der SWR4 Sommernacht in Karlsruhe auftreten kann, weil ich einen kleinen Rückfall bekommen habe.“

Für den kranken Sänger sprang kurzfristig Kerstin Ott ein: „Du hast einen gut bei mir“, schrieb Jürgen Drews dazu.

Update 18. August 2018: Jürgen Drews befindet sich auf dem Weg der Besserung. Er wurde aus dem Krankenhaus entlassen, teilte aber über Facebook und Instagram mit, dass er alle Termine für das Wochenende absagen müsse, darunter auch seinen geplanten Auftritt bei „Immer wieder sonntags“. Jürgen Drews: Inzwischen bin ich zwar schon aus dem Krankenhaus entlassen worden, aber versuche mich, zu Hause noch ein bisschen auszuruhen, um wieder richtig fit zu werden, damit ich bald wieder auf der Bühne stehen kann.“

Update 15. August 2018: Am Dienstag wendete sich Jürgen Drews Managerin Christine Knoche-Gaydos auf der Facebook-Seite des Sängers an die Fans und informierte über den Gesundheitszustand: „Es ist richtig, dass Jürgen an einem schweren Magen-Darm-Infekt erkrankt ist, bestätigt sie zunächst die Erstmeldung. Durch den Infekt sei Drews sehr geschwächt und werde deshalb stationär in einem Krankenhaus aufgepäppelt. Zugleich nutze Drews den Aufenthalt, um sich gründlich durchchecken zu lassen, um schnell wieder auf der Bühne stehen zu können, heißt es weiter.

Gegenüber „Bild“ bestätigte Jürgen Drews diese Aussagen und beruhigte: „Keine Sorge, ich lass mich jetzt ein bisschen aufpäppeln und dann bin ich bald wieder fit.“ Unterstützt wird der Sänger dabei dem Bericht nach von Ehefrau Ramona, die die ganze Zeit bei ihm sei. Ob Jürgen Drews seine geplanten Auftritte am Wochenende bestreiten kann ist nach Angaben der „Bild“ aktuell aber noch nicht klar. Wir wünschen weiter gute Besserung.

Erstmeldung:

Große Sorge um Jürgen Drews! Der „König von Mallorca“ ist in eine Klinik eingeliefert worden. Der 73-Jährige soll sich laut „Bild“ einen schweren Magen-Darm-Infekt zugezogen haben. Dabei beruft sich das Boulevardblatt auf Drews Managerin Christine Knoche-Gaydos, die zudem mitteilte, dass der Sänger Infusionen bekomme und sich umfangreichen Untersuchungen unterziehen müsse. Unter anderem soll er auch in der Neurologie untersucht worden sein. Wann Jürgen Drews die Klinik wieder verlassen kann, ist derzeit noch offen.

Jürgen Drews mit Margen-Darm-Infekt außer Gefecht gesetzt

Seine geplanten Auftritte am vergangenen Wochenende im niedersächsischen Harsfeld und im „Megapark“ auf Mallorca musste der Schlagerstar absagen. Ob noch weitere Termine ausfallen, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Unter anderem ist am kommenden Sonntag ein Auftritt in Stefan Mross‘ Vormittagsshow „Immer wieder sonntags“ geplant.

Auf Facebook wünschten zahlreiche Fans dem Sänger eine gute Besserung. Der bedankte sich am gestrigen Montag, 13. August, dafür mit einem Kommentar: Vielen lieben Dank an Euch alle!“ Mit einem Magen-Darm-Infekt ist nicht zu spaßen, aber lebensbedrohlich scheint die Lage von Jürgen Drews nicht zu sein.

Patrick Kollmer
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