Erneuter Schicksalsschlag: Stefanie Hertel muss schweren Verlust verkraften
Ein weiterer schwerer Schicksalsschlag für Stefanie Hertel: Nur ein Jahr nach dem Verlust ihres Vaters muss die Sängerin nun auch den Tod ihrer geliebten Schwägerin verkraften.
Ein enges Band: Stefanie Hertel und Ines
Stefanie Hertel (45) muss erneut einen geliebten Menschen gehen lassen. Ihre Schwägerin Ines ist mit nur 51 Jahren an Krebs verstorben. Die Beziehung der beiden war besonders innig: Während der schweren Krankheitsphase reiste Stefanie immer wieder ins sächsische Oelsnitz, um ihrer Schwägerin beizustehen. „Ines war ein herzensguter Mensch, immer für andere da und hat sich selbst in den Hintergrund gestellt“, erzählt die Sängerin im Gespräch mit der „Bild“.
Auch die Arbeiterwohlfahrt Südsachsen, bei der Ines im Kinderheim Tannenmühle arbeitete, verabschiedete sich mit warmen Worten: Sie war ein „ganz besonderer Mensch“, der vielen fehlen wird. Die Beisetzung fand im kleinen, familiären Kreis statt – ein stiller Abschied, so wie es sich Ines gewünscht hatte.
Ein Leben voller Verluste: Stefanies schwere Jahre
Für Stefanie Hertel häufen sich die Verluste. Erst im vergangenen Jahr musste sie ihren Vater Eberhard Hertel (†85) verabschieden, dem sie zum Todestag auf Instagram rührende Worte widmete: „Du bist in meinem Herzen. Die schönen Erinnerungen gehen nie verloren.“ Ihre Mutter Elisabeth starb bereits 2017. Erst vor Kurzem verstarb ihre langjährigen Freundin Rosmarie.
Neben Bruder Andreas, dem Ehemann von Ines, hat Stefanie noch zwei weitere Geschwister: Jörg und Katrin. Für sie alle ist dieser neuerliche Schicksalsschlag ein weiterer tiefer Einschnitt.
Stefanie versucht dennoch, Stärke zu zeigen: „Ich trage die schönen Erinnerungen in meinem Herzen. Es zeigt mir einmal mehr, wie dankbar man für die Gesundheit sein muss und wie wichtig es ist, jeden Moment zu genießen.“ Ihre Worte machen deutlich, wie sehr sie versucht, in der Trauer Halt zu finden und den Blick nach vorn zu richten.