Sarah Hannemann: GZSZ-Star zeigt sich nackt im "Playboy"

Sarah Hannemann: GZSZ-Star zeigt sich nackt im "Playboy"

"Atemberaubende Aufnahmen"

Sarah Hannemann hat für den "Playboy" alle Hüllen fallen lassen. Die Schauspielerin und Rapperin wollte sich damit "selbst etwas beweisen".

Sarah Hannemann ziert das Cover der aktuellen "Playboy"-Ausgabe

Sarah Hannemann (32) ist den Zuschauern aus TV-Formaten wie "Unter uns", die "Nachtschwestern" und zahlreichen anderen ARD- und ZDF-Produktionen bekannt. Nun hat sich die Schauspielerin für den "Playboy" ausgezogen und überzeugt "mit atemberaubenden Aufnahmen", wie das Männermagazin auf dem offiziellen Instagram-Account "Playboy Deutschland" schreibt.

Sarah Hannemann selbst wirbt mit den Aufnahmen für mehr körperliches Selbstbewusstsein bei Frauen. In dem Interview mit dem Männermagazin sagt sie: "Dass man zu sich selbst stehen sollte. Und dass man mit dem zufrieden sein sollte, was man hat. Kleine Brüste, große Brüste, kleiner Po, dicker Po – das ist alles völlig wurscht."

Sarah Hannemann: Sie fühlt sich freier ohne BH

Dass sich Sarah, die unter dem Künstlernamen Red$am gerade mit einer Karriere als Rapperin durchstartet, für den "Playboy" auszog, hat einen ganz besonderen Grund: "Ich wollte mir selbst etwas beweisen. Ich hatte – und da geht es mir wahrscheinlich wie vielen Frauen – meine Problemchen mit dem Körper. Und ich dachte mir so: Sarah, du bist eigentlich eine schöne Frau – mach das!", erklärt die 32-Jährige.

In dem Interview verriet die Schauspielerin zudem außerdem, dass sie eine Abneigung gegen BHs habe: "Meine Brüste brauchen die Unterstützung nicht unbedingt. Außerdem fühle ich mich freier, wenn ich keinen BH anhabe."

Provozieren wolle sie damit allerdings nicht. So erklärt sie: "Es gibt viele Feministinnen, die sagen: 'Ey, wenn Männer oben ohne rumlaufen dürfen, dürfen wir das auch. Da haben sie auch recht, aber Brüste sind halt einfach ein Hingucker.' Klar, man sollte schon mit seinen Reizen spielen dürfen, ohne als Sexobjekt zu gelten, aber man darf sich nicht wundern, wenn dann auch der eine oder andere Mann mal rüberschaut."

Sie selbst bezeichne sich auch nicht als Feministin, da sie mit "einigen Standpunkten nicht d'accord" sei. "Ich bin natürlich für Gleichberechtigung, keine Frage", Stellt die Schauspielerin klar und betont: "Gleichberechtigung heißt nämlich auch, dass Frauen die Männer akzeptieren müssen. Manche Feministinnen fangen an, Männer so ein bisschen auszugrenzen. Davon möchte ich mich distanzieren."

Jenny
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