Prinz William: Aus und vorbei? Jetzt spricht ein Insider Klartext!
Ein Interview, das Wellen schlägt: Prinz Harry hat in einem BBC-Gespräch erneut über seine Familie gesprochen — und damit die Beziehung zu seinem Bruder Prinz William wohl endgültig zerstört.
Vertrauen völlig verloren
Prinz Harry (39) sprach in dem Interview über seine Sicherheitslage in den USA, das Verhältnis zu König Charles (75) und über seine Pläne, nicht mehr nach Großbritannien zurückzukehren. Besonders die Aussage, dass sein Vater „nicht mehr mit ihm sprechen“ wolle, sorgte für Aufsehen. Harry inszenierte sich als besorgter Sohn, der nicht wisse, wie viel Zeit seinem Vater noch bleibe.
Ein royaler Insider berichtete der Daily Mail, dass das Vertrauen der königlichen Familie in Harry komplett zerstört sei. „Es gibt null Vertrauen“, erklärte er. Private Gespräche mit Harry seien unmöglich geworden, da immer die Angst mitschwinge, dass Inhalte an die Öffentlichkeit gelangen.
Prinz William (42) scheint endgültig abgeschlossen zu haben. Selbst wenn König Charles sich eine Aussöhnung mit Harry wünschen würde, sei William dazu nicht bereit. Der Insider betonte: „William hat die Hoffnung aufgegeben, die Beziehung jemals reparieren zu können.“
Ein Interview mit fatalen Folgen
Harrys (39) Worte haben nicht nur das Band zu seinem Bruder zerstört, sondern auch das öffentliche Bild weiter beschädigt. Laut einem PR-Experten habe Harry mehrere strategische Fehler begangen. David Yelland erklärte in der Birmingham Mail, Harry sei „hitzig“, „wütend“ und „nicht vorbereitet“ gewesen, da er mit einem Erfolg vor Gericht gerechnet habe.
Besonders fatal war Harrys Satz, dass er nicht wisse, wie lange seinem Vater noch bleibe. Diese Aussage werteten viele als unsensibel und taktlos.
Eine weitere Quelle sagte der Hello: „Harry sieht überall Probleme, er streitet sich mit jedem, und das ist einfach nur ermüdend.“ Für viele Beobachter scheint klar: Nach diesem Interview ist der Graben zwischen Harry und seiner Familie tiefer denn je — und eine Versöhnung mit William rückt in weite Ferne.