Jasmin Herren enthüllt: Willi Herren hinterließ ihr 400.000 Euro Schulden
Kaum gestartet, sorgt die neue Reality-Show „Villa der Versuchung“ schon für Drama – und Jasmin Herren gerät emotional an ihre Grenzen.
400.000 Euro Schulden: Ein Schicksal, das schwer wiegt
Jasmin Herren (46) ging nicht nur aus Abenteuerlust in die Show, sondern mit einem ganz konkreten Ziel: Schuldenabbau. Die Witwe von Willi Herren (✝45) kämpft nach eigenen Angaben mit einem riesigen Haufen Schulden, die sie nach dem Tod ihres Mannes übernommen hat. „Ich habe 400.000 Euro Schulden, die ich nie verursacht habe“, plaudert sie im Gespräch mit Manni Ludolf und Jimi Blue Ochsenknecht aus. Besonders schwer für Jasmin: Ihre Mitstreiter nehmen es mit der Gruppenkasse alles andere als ernst.
Statt das Preisgeld für den Gewinn zu sichern, wird es für teuren Champagner, Luxusartikel und sogar für die Öffnung des Pools verschwendet. Diese Ausgaben treffen Jasmin hart, denn für sie könnte der Gewinn von 250.000 Euro eine dringend benötigte finanzielle Rettung sein, den Schuldenberg zu verringern. „Ich habe sie nicht verursacht. Mein Mann hat sie verursacht. Willi Herren hat sie verursacht. Nicht ich. Und ich stehe dafür ein und arbeite dafür jeden Tag. Da könnte ich einfach kotzen“, gesteht sie verzweifelt.
Gruppenkasse als Zündstoff: Luxus oder Verantwortung?
Die Show lebt vom ständigen Balanceakt zwischen Verzicht und Versuchung. Doch schon in den ersten Tagen zeigt sich: Einige Teilnehmer wollen nicht verzichten. Kandidaten wie Georgina Fleur (35) ließen sich nicht lange bitten und investierten ohne Reue in teure Extras. Ganze 10.000 Euro allein für den Poolzugang und insgesamt über 60.000 Euro waren in kürzester Zeit ausgegeben.
Für Jasmin ist das unbegreiflich. Während andere Spaß und Luxus genießen, sieht sie ihre Chance auf einen Neuanfang schwinden. „Für mich ist das hier kein Spaßurlaub. Für mich ist das eine Sicherheit für die nächsten drei Jahre“, erklärt sie unter Schluchzen. Die Situation spaltet die Gruppe und wirft Fragen nach Solidarität und Verantwortung auf. Klar ist: Jasmins Tränen sind kein Showeffekt, sondern Ausdruck eines echten Existenzkampfes.