„Ekelhafter Mensch“: Brisante Sprachnachrichten von Jennifer Saro über Inscope aufgetaucht

Heftige Vorwürfe

Eigentlich wollten sie endlich Frieden. Doch jetzt bringt eine Veröffentlichung privater Memos Jennifer Saro und Nicolas „Inscope21“ Lazaridis erneut in die Schlagzeilen – mit Vorwürfen, die es in sich haben.

„Ekelhaft“: Alte Nachrichten kommen ans Licht

Jennifer Saro (29) und Nicolas Lazaridis alias Inscope21 (30) hatten sich gerade erst darauf verständigt, künftig gemeinsam für ihren Sohn da zu sein. Das Ziel: eine funktionierende Patchwork-Familie. Doch kurz nach diesem öffentlichen Schritt veröffentlichte Twitch-Streamer A.B.K. private Sprachnachrichten von Jennifer, die offenbar schon ein Jahr alt sind.

Darin bezeichnet sie Nicolas als „ekelhaften Menschen“ und wirft ihm vor, ihr die Verantwortung für die Geburt des gemeinsamen Sohnes gegeben zu haben, da sie sich gegen eine Abtreibung entschieden hatte.

In den Aufnahmen erhebt Jennifer weitere schwere Vorwürfe: Nicolas habe sich lange Zeit nicht um seinen Sohn gekümmert, keine Geburtstage besucht und keine Geschenke geschickt. Außerdem soll er Drohungen ausgesprochen haben, als es um Unterhaltszahlungen ging. Erst nach einem Gerichtsverfahren sei schließlich gezahlt worden.

Jennifer kündigt rechtliche Schritte an

Viele Fans zeigten sich schockiert, dass A.B.K. die Nachrichten genau jetzt veröffentlichte – wo sich die beiden Elternteile gerade angenähert hatten. Jennifer erklärte gegenüber Bild: „Nico und ich bedauern es sehr, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Sprachnachrichten genau jetzt gewählt wurde, nachdem wir einen Weg gefunden haben, gemeinsam als Patchwork-Familie zurechtzukommen.“

Trotz der aufgewühlten Stimmung betont Jennifer, dass sie und Nicolas die Vergangenheit abgeschlossen hätten und sich nun ganz auf ihren Sohn konzentrieren möchten. „Man kann sich ja vorstellen, dass in den vergangenen vier Jahren [...] viel passiert ist und alles, was passiert ist, haben Nico und ich untereinander geklärt.“

Ob die beiden weiterhin an ihrem friedlichen Neustart festhalten können, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch klar: Für Jennifer und Nicolas steht ihr Sohn, liebevoll „Keksi“ genannt, an erster Stelle – trotz aller Schlagzeilen.