Anna-Carina Woitschack: „Will nicht böse nachtreten“
Drei Jahre nach dem Liebes-Aus spricht die Sängerin Klartext – über ihren Ex, die Ehe im TV und warum sie nie seinen Namen tragen wollte.
„Ich wollte meinen eigenen Namen behalten“
Im Gespräch mit dem „Schlager Radio“-Podcast stellte Woitschack klar, dass sie nie den Nachnamen Mross im Ausweis getragen habe.
„Ich heiße halt schon immer Woitschack, und ich wollte das auch auf der Bühne definitiv weiter behalten“, erklärte sie. Als Künstlerin habe sie ihren Namen über Jahre hinweg aufgebaut – den Eindruck, vom prominenten Ex-Namen profitieren zu wollen, habe sie vermeiden wollen.
Dankbar trotz Trennung
Obwohl die Ehe 2022 endete, bereut die Sängerin ihre Hochzeit nicht. „Es fühlt sich auch jetzt nicht falsch an im Nachhinein“, so Woitschack. Negative Worte über Mross wolle sie nicht verlieren: „Ich will da nicht böse nachtreten, sondern bin dankbar für die gemeinsamen Jahre.“
Heute sei es für sie wichtiger, nach vorne zu blicken und sich auf ihre eigene Karriere und ihr Privatleben zu konzentrieren.