„Beinahe täglich“: Andrea Kiewel plaudert überraschend offen über ihr Liebesleben
Andrea Kiewel plaudert selten aus dem Privatleben – doch jetzt gab die ZDF-„Fernsehgarten“-Moderatorin einen ungewöhnlich persönlichen Einblick in ihre Beziehung mit ihrem israelischen Freund.
Das bekommt Andrea Kiewel „beinahe täglich“ von ihrem Freund
In der Ausgabe „Sommer-Feeling“ des „Fernsehgartens“ erzählte Andrea Kiewel (59), wie ihr Partner ihr liebevolle Notizen schreibt – und das fast täglich: „Ich kriege – und das ist jetzt was für die Kollegen draußen – immer noch sehr regelmäßig, beinahe täglich, Liebesnotizen. Es sind nicht wirklich Briefe – es sind kleine Zettelchen, die überall versteckt werden. Nach all der Zeit …“, schwärmte Kiwi auf der Bühne über ihren Freund, mit dem sie gemeinsam in Israel, Tel Aviv, lebt.
Diese versteckten Botschaften begleiten sie offenbar durch den Alltag – ein Zeichen tiefer Zuneigung nach vielen gemeinsamen Jahren. Sie sammelt die Zettel sogar, „und irgendwann gibt’s dann einen großen Bildband“, verriet „Kiwi“– vielleicht ein liebevolles Andenken für die Zukunft.
„Kiwi" zwischen Tel Aviv und Mainz: ZDF-Fans wettern – Wer zahlt die Pendel-Flüge?
Viele Zuschauer waren am 15. Juni überrascht, als Andrea Kiewel nicht wie gewohnt den ZDF-Fernsehgarten moderierte. Der Grund: gesperrter Luftraum über Israel, der es ihr unmöglich machte, von Tel Aviv nach Mainz zu reisen. Das ZDF sprang ein – doch treue Fans waren empört und stellten Fragen zur Umweltbilanz und den Flugkosten. Anschließend erfolgte ein offizielles Statement des Senders.
Vertrautheit trotz Distanz – romantische Gesten in Tel Aviv
Seit 2017 lebt Kiewel mit ihrem Freund in Tel Aviv – und obwohl sie offen über ihr Leben in Israel spricht, bleibt ihr persönliches Glück im Kern geschützt. Nur selten lässt sie intime Details durchsickern. Doch diese täglichen Zettelchen sind ihr offenbar eine große emotionale Stütze – besonders in Zeiten, in denen ihr Partner als ehemaliger Elite-Soldat sogar im Einsatz war.
Andrea beschreibt ihn liebevoll als „Fels in der Brandung“, dessen Gesten zeigen: Liebe braucht keine großen Worte, sondern kleine Zeichen im Alltag. Diese Zettel werden so zum Symbol ihres Miteinanders – und zu einem Lichtblick in der Öffentlichkeit wie im privaten Alltag.