Albert von Monaco spricht erstmalig über Trennungs-Gerüchte

Der wahre Grund

Albert von Monaco äußert sich zum ersten Mal über die Gerüchte einer Ehekrise mit seiner Frau, Fürstin Charlène, und nennt den wahren Grund für die derzeit räumliche Trennung der Familie.

Fürstin Charlène befindet sich schon seit Monaten in Südafrika

Derzeit keimen immer wieder neue Gerüchte um Eheprobleme zwischen Albert von Monaco (63) und Charlène von Monaco (43) auf. Der Grund: Die Fürstin befindet sich schon seit längerem in Südafrika und nicht bei ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern Gabriella und Jacques (beide 6).

In den Medien liest man stets über eine Ehekrise und dass die Fürstin überhaupt nicht mehr nach Monaco zurückkommen möchte. Fürst Albert spricht in einem Interview mit "People" nun ganz offen über diese Gerüchte und gibt ein klares Statement ab. Doch auch Fehler gesteht der 63-Jährige ein.

"Sie ist nicht ins Exil gegangen"

Gegenüber dem "People"-Magazin stellt Albert von Monaco deutlich klar, dass seine Frau Monaco nicht verärgert verlassen habe: "Sie ging nicht, weil sie sauer auf mich oder irgendjemanden sonst war. Sie ging nach Südafrika, um die Arbeit ihrer Stiftung dort unten zu überprüfen und sich mit ihrem Bruder und ein paar Freunden eine kleine Auszeit zu nehmen", so der Fürst.

Eigentlich sollte der Aufenthalt seiner Frau nur eine Woche oder maximal zehn Tage dauern sollen. Doch aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion und "all dieser aufgetretenen medizinischen Komplikationen" sei die 43-Jährige zunächst in ihrer alten Heimat geblieben. Der Fürst betont auch noch einmal deutlich: "Sie ist nicht ins Exil gegangen. Es war absolut nur ein medizinisches Problem, das behandelt werden musste." 

Aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme befindet sich Fürstin Charlène  mittlerweile seit Monaten in Südafrika. Dass der Fürst angesichts der aufkommenden Gerüchte bereits früher hätte Stellung beziehen müssen, sei dem 63-Jährigen mittlerweile klar. Er habe jedoch angenommen, die Gerüchte "würden vermutlich einfach verschwinden".