Albert von Monaco: Ist dies ein Rückhol-Versuch von Charlène?

Neues Amt für die Fürstin

Seit Monaten ist Fürstin Charlène nun schon getrennt von ihrer Familie in Südafrika. Fürst Albert versucht diesen Umstand anscheinend mit einer neuen Taktik zu ändern.
 

Der Fürst hofft, dass seine Frau bald wieder nach Hause kommt

Fürstin Charlène (43) steckt weiterhin in Afrika fest - getrennt von ihrem Mann und den beiden Kindern. Doch daran soll sich jetzt etwas ändern. Erst vor Kurzem sagte Fürst Albert (63) in einem Interview mit "People": "Ich kann es kaum erwarten, dass sie zurückkommt, denn sie ist Teil meines Lebens, unseres Lebens, des Lebens in Monaco." Zudem betonte der 63-Jährige, wie sehr er sich darauf freue, wenn ihn die Fürstin im Alltag mit den Zwillingen Jacques und Gabriella (6), wieder unterstützte.

Doch bisher scheint sein Wunsch unerfüllt. Denn von einer Rückkehr seitens Charlène nach Monaco ist derzeit noch keine Rede. Nach ihrem Zusammenbruch am 1. September 2021 ist es sehr ruhig um die Fürstin geworden, da sie sich auf ihre Genesung konzentriert.

Fürst Albert übergibt seiner Frau eine neue Aufgabe 

Fürst Albert scheint langsam allerdings immer unruhiger zu werden und musste bereits in mehreren Interviews Trennungsgerüchte dementierten. Nun versucht Albert anscheinend eine neue Taktik und ernannte seine Frau zur neuen Vizepräsidentin des monegassischen Roten Kreuzes ("Croix-Rouge monégasque").

Das berichtete zuletzt die "Monaco-Matin" und beruft sich dabei auf die souveräne Verordnung Nr. 8.709, die offenbar bestätigen soll, dass Fürstin Charlène bereits seit dem 1. August 2021 die neue Aufgabe übernommen hat.

Plant Albert damit die Fürstin wieder nach Hause zu holen?

Fürst Albert von Monaco selbst ist der Vorsitzende von "Croix-Rouge monégasque". Seine Ehefrau löst damit Philippe Narmino ab, der dieses Amt seit 2014 besetzt hatte.

Nun fragen sich natürlich viele, ob das nur cleverer Schachzug ist, damit die Fürstin endlich wieder nach Hause kommt? Immerhin bringt diese neue Aufgabe auch neue Verantwortung mit sich, die Charlène erfüllen muss. Mittlerweile sorgt die Abwesenheit der 43-Jährigen immer mehr für Misstrauen und neu aufkeimende Trennungs- und Krisengerüchte.