Voller Einsatz, leeres Konto: Geissens-Schwestern warten auf „Schlag den Star“-Gewinn
Sie haben bei „Schlag den Star“ alles gegeben und triumphiert – doch auf den Lohn ihres Sieges warten Davina und Shania Geiss bislang vergeblich. Ein Monat nach dem TV-Triumph ist von den 100.000 Euro Preisgeld nichts zu sehen. Die Geduld der beiden Schwestern wird auf die Probe gestellt.
„Wir haben das Geld noch gar nicht“
Ende Mai holten sich Davina Shakira Geiss (22) und Shania Tyra Geiss (20) den Sieg gegen Luna und Lilli Schweiger in der ProSieben-Show „Schlag den Star“. Der Gewinn: stolze 100.000 Euro. Doch wie Shania nun beim Lascana Summer Club-Event verriet, ist das Geld noch immer nicht überwiesen worden: „Wir haben das Geld noch gar nicht.“ Auch Schwester Davina bestätigt: „Wir haben uns noch gar nichts damit gekauft.“
Dabei haben die beiden längst Pläne – allerdings keine überstürzten. Shania betont: „Das Geld geht nicht nur in Hermès-Taschen und Chanel.“ Statt Luxus-Shopping denken die Millionärstöchter an Zukunft und Sparsamkeit: „Wir sind noch jung. Wir haben noch sehr viel vor“, so Shania. Davina ergänzt: „Wir würden das gerne auf der Seite halten.“
Fremdschäm-Moment in TV-Show
Ihr Auftritt bei „Schlag den Star“ dürfte vielen Fans noch im Gedächtnis sein: Die beiden Geissens-Schwestern bewiesen nicht nur Teamgeist, sondern auch Ehrgeiz und Geschick. Doch Shania und Davina sorgen auch für einen echten Fremdschäm-Moment. Dabei geht es um die dekadenten Vergleichswerte, die die beiden Schwestern nutzen.
Beim Spiel „Durchhauen“ müssen Shania (20) und Davina (22) Nägel in eine Wand schlagen – ihre Schwester gibt entfernungsbezogene Anweisungen. Doch statt nüchterner Zahlen gibt’s bizarre Luxus-Vergleiche: „Sag aber auch, wie viel ... in zum Beispiel Zentimeter oder Chanel‑Taschen“ – und später: „Ein Handy nach unten“ oder sogar iPads.
Moderator Matthias Opdenhövel (54) kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: „Früher waren Handys sehr groß.“ Dem Publikum bleibt das Lachen im Halse stecken. Viele Zuschauer zeigen sich irritiert – nicht nur angesichts der ungewöhnlichen Vergleichsgrößen, sondern auch wegen der völligen Entfremdung von realen Alltagsmaßen.