Auf den Spuren von Elvis Presley und Co.: Urlaub in Las Vegas

Auf den Spuren von Elvis Presley und Co.: Urlaub in Las Vegas

Sehnsuchtsort

Las Vegas ist ein Sehnsuchtsort für viele – sogar einige Schlagerstars sind bereits in der legendenreichen und funkelnden Wüstenstadt aufgetreten. Was Las Vegas neben seinen Spiel-Casinos noch zu beiten hat, lest Ihr hier.

Die Stadt Las Vegas ist ein wahrer Mythos.
Die Stadt Las Vegas ist ein wahrer Mythos. Ein Urlaub in der aufregenden Stadt wird alles andere als langweilig.

Dass Las Vegas mehr ist als die Stadt des Glücksspiels und der Wedding Chapels, ist bekannt. Zahlreiche Stars haben in der Glitzerstadt mitten in der Wüste bereits Konzerte gegeben. Selbst Schlagerstars haben die Stadt bereits im Sturm erobert. Nur 50 Kilometer entfernt liegt zudem ein Skigebiet. Eins steht also fest: Wer in Las Vegas Urlaub macht, dem wird mit Sicherheit nicht langweilig.

Warum Las Vegas so viele fasziniert

Die Stadt Las Vegas übt auf viele Menschen eine große Faszination aus und ist für sie eine der aufregendsten Städte der Welt. Besonders für diejenigen, die noch nie dort waren, ist die Stadt fast schon eine Legende, die unzählige Hotspots bietet. Die Stadt gilt als der Ort, an dem man ausgefallene Sachen erleben und mal so richtig auf den Putz hauen kann, ohne dass es Las Vegas verlässt und weitererzählt wird. Daher kommt auch der Spruch “What happens in Vegas stays in Vegas” (auf Deutsch: Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas“): So gilt im Allgemeinen für alle Eskapaden während einer Las-Vegas-Reise eine Schweigepflicht unter den Reiseteilnehmern, egal, ob beim Glücksspiel oder beim Alkoholkonsum und Partys.

Kein Wunder, dass die „sündige Stadt“, die angeblich alles für sich behält, so beliebt ist bei Menschen, die eine legendäre und unvergleichliche Partynacht erleben möchten. Man denke nur an den Film „Hangover“, in dem Bradley Cooper, Ed Helms und Zach Galifianakis in den Hauptrollen in der „Sin City“ einen turbulenten und chaotischen Junggesellenabschied feiern. Auch im Film „Love Vegas“ fahren Cameron Diaz und Ashton Kutcher mit ihren Freunde nach Vegas, um dort mal so richtig abzufeiern – und sind nach ihrem Las Vegas-Trip sogar verheiratet. In „The Big Bang Theory“ heiraten Penny und Leonard ebenfalls in der sagenumwobenen Stadt, und auch für Partys ist die Stadt unter ihnen und ihren Freunden immer wieder ein beliebtes Reiseziel. Doch man kann in Las Vegas nicht nur ausgelassen feiern und durchbrennen, um dort von „Elvis“ getraut zu werden. Die Stadt ist vor allem auch bekannt für die zahlreichen Casinos. In der Metropole des Glücksspiels sind Casinos legal, und viele verbinden die Stadt mit der Hoffnung auf Reichtum und ein „besseres“ Leben. Auch aus dem Grund sind so viele Menschen von Las Vegas fasziniert.

 

Das „kleine New York“ in Vegas ist nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten.
Das „kleine New York“ in Vegas ist nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten.
©Fotolia / DPRM

 

Doch Las Vegas gilt nicht nur aufgrund der Eskapaden als „Sin City“, sondern auch aufgrund der blutigen Mafia-Aktivitäten, die von etwa 1940 bis Anfang der 1980er Jahre in Vegas stattfanden. Danach griffen die Behörden gegen die Mafia durch und entzogen der Cosa Nostra die Glücksspiellizenzen. Seither hat sich die „Sin City“ langsam aber sicher zur City of Entertainment weiterentwickelt.

So ist Las Vegas inzwischen wie eine Art Disneyland mit Vergnügungsparks, Themenhotels und zahlreichen Shows. Längst zieht die Stadt damit auch Familien an, und nicht nur Menschen, die ganze Nächte durchfeiern und –trinken möchten. Egal, ob Auftritte berühmter Stars, Licht- und Soundshows, Zaubershows oder andere ausgefallene Shows, in Las Vegas gibt es immer etwas zu sehen. Schon allein die Nachbauten des Eiffelturms, der Sphinx, von Venedig und New York sind wahre Highlights, für Kinder und erwachsene Märchenfans ist auch das Hotel Excalibur ein Muss, das aussieht wie ein Disneyschloss. Obwohl das Glücksspiel immer noch das Rückgrat von Las Vegas ist, ist es also eindeutig, dass die sagenumwobene Stadt Las Vegas sehr vielfältig ist und um einiges mehr zu bieten hat als nur Casinos!

Die (Schlager-)Musik in Las Vegas

Dass bereits zahlreiche Stars in Vegas aufgetreten sind und zum Teil spektakuläre Shows aufgezogen haben, ist bekannt. Noch in diesem Jahr stehen unter anderem Auftritte von Bruno Mars, Cher, Britney Spears, Lady Gaga und Rod Stewart auf dem Programm. Und auch Celine Dion, Guns N‘ Roses und die Backstreet Boys stehen in den kommenden Monaten in der legendären Stadt auf der Bühne.

Schon früher gaben sich Stars wie Elton John, Barbara Streisand, Beyoncé und Madonna im MGM Grand Hotel die Ehre, im früheren Sands traten Sammy Davis Jr., Nat King Cole und Louis Armstrong auf, während Dean Martin, Frank Sinatra und Judy Garland im ehemaligen Dunes Konzerte gaben. Sowohl das Dunes als auch das Sands wurden gesprengt. Dass so namhafte Stars in Hotels auftraten, die heute gar nicht mehr existieren, trägt bestimmt erheblich zum Mythos Las Vegas bei. An der Stelle der beiden Hotels wurden das Bellagio und das Venetian errichtet. Vielleicht kommt das Feeling der früheren Konzerte ja auch dort noch rüber?

 

Mit Songs wie „Jailhouse Rock“ wurde Elvis Presley zum King of Rock’n’Roll.
Mit Songs wie „Jailhouse Rock“ wurde Elvis Presley zum King of Rock’n’Roll.
©Pixabay / Skeeze

 

Eine ganz besondere Relevanz für Las Vegas hatte Elvis Presley. Begonnen hat die Geschichte von Elvis in Vegas mit seinem ersten Auftritt in Las Vegas im New Frontier, dem zweiten Casino in Las Vegas. Heute treten in Vegas unzählige Elvis-Imitatoren auf – entweder als Sänger, oder als Pfarrer oder Trauzeuge bei den Hochzeiten in den Wedding Chapels. Der King of Rock’n’Roll, der mit seinen Hits wie „It’s now or never“, „Jailhouse Rock“, „Love me tender“ oder „Suspicious Minds“ berühmt wurde, ist auch heute noch für viele Musiker eine Inspiration. So zum Beispiel für Andreas Gabalier. Der Österreicher, der als King of VolksRock’n’Roll gilt, ist ein riesiger Elvis Presley-Fan und sieht ihn als sein großes Idol an. Doch damit nicht genug: Der King of Rock’n’Roll sei auch das Bindeglied zwischen Gabalier und seinem verstorbenen Vater gewesen. Als Andreas Gabalier gerade mal drei Jahre alt war, zeigte sein Vater ihm die Platten von Elvis Presley. Seither ist der King of Rock’n’Roll Andreas‘ großes Vorbild – 2015, als Elvis 80 geworden wäre, führte Gabalier daher auch durch die Sendung „Elvis lebt! Der King wird 80“.

Doch nicht nur für Andreas Gabalier ist Elvis eine Inspiration. So sang Helene Fischer im vergangenen Herbst mit Elvis im virtuellen Duett: Für das Elvis-Album „The Wonder of You“ sang die Schlagerqueen gemeinsam mit dem verstorbenen King of Rock’n’Roll den Song „Just pretend“. Längst sind Helenes Auftritte mehr als „nur“ Schlager, ihre aufwendigen, glamourösen Shows erinnern an Las Vegas. So heißt es auch im Hamburger Abendblatt: „(…) ob sie über einen Schwenksteg zum Publikum schwebt oder im Funkenregen steht – mit ihrer Lust an der Las-Vegas-Inszenierung ist sie die amerikanischste der deutschen Künstler.“ Doch obwohl die hübsche Sängerin so viel Erfolg hat und maßgeblich dazu beigetragen hat, dass Schlagermusik wieder so beliebt ist, hat sie den Sprung nach Las Vegas bisher noch nicht geschafft.

Ganz anders dagegen Antonia aus Tirol: Die Sängerin, die mit ihren Partysongs zum Singen, Tanzen und Feiern animiert, spielte Ende 2014 eine eigene Show in Las Vegas. Bei der aufwendigen Bühnenshow zeigte sie sich unter anderem als weiblicher Elvis, als Terminator und in Lederhosen, und auch Video-, Licht- und Pyrotechnik kamen zum Einsatz. Mit ihrer Las-Vegas-Show lebt Antonia aus Tirol den Traum vieler Stars, noch keine andere deutschsprachige Künstlerin hatte die Ehre, in Las Vegas aufzutreten. Damit trat Antonia aus Tirol in die Fußstapfen von Elvis Presley und Co. – eine ganz besondere Ehre.

Die besten Tipps für den Urlaub in der abwechslungsreichen Stadt

Egal, ob Schlagerfan oder nicht: Auf den Spuren von Elvis Presley, Antonia aus Tirol und Co. zu wandeln und die sagenumwobene Stadt Las Vegas zu erkunden, lohnt sich allemal. Selbst Leute, die dem Mythos Las Vegas mit seinen ausschweifenden Partys und dem Glücksspiel kritisch gegenüber stehen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Denn die Metropole des Glücksspiels und der Partys hat mehr zu bieten – oben wurde die Vielfalt der Stadt bereits grob erläutert.

Wer einen Trip nach „Sin City“ plant, sollte auf jeden Fall so früh wie möglich buchen, denn dann ist mit etwas Glück ein Flug für einen Preis unter 700 Euro erhältlich. Übrigens: Seit dem 1. November 2010 gelten für USA-Flüge neue Regelungen im Rahmen des „Secure Flight“-Programms der US-Transportsicherheitsbehörde. Damit soll die Sicherheit auf internationalen und inneramerikanischen Flügen erhöht werden. Auch die Unterkunft sollte bereits von Deutschland aus gebucht werden. Sinnvoll ist ein Paket aus Übernachtung, Essen, Jetons und Eintrittskarten für Shows und Vergnügungsparks. Auf diese Weise können Vegas-Urlauber für wenig Geld möglichst viel aus der legendären Stadt mitnehmen. Vor der Einreise sollten sich Urlauber außerdem über die Einreisebestimmungen informieren. So wird für kurze Aufenthalte kein Visum benötigt. Wie bei allen Reisezielen in den USA ist die ESTA-Online-Registrierung verpflichtend: Spätestens drei Tage, bevor es nach Vegas geht, sollte man sich bei den US-Behörden im Internet registrieren. Hier werden die Touristen im Rahmen des „Visa Waiver“-Programms über das elektronische Reisegenehmigungssystem ESTA (Electronic System for Travel Authorization) gelistet. Nach dem Ausfüllen des ESTA-Formulars bekommt der Urlauber ein kostenloses Besuchervisum für 90 Tage.

Sind diese organisatorischen Aspekte erst einmal geklärt, kann die aufregende Stadt endlich erkundet werden. Die Glitzerstadt, die sich mitten in der Wüste erhebt, wartet mit einigen Besonderheiten auf. Nicht fehlen dürfen natürlich die Top Sehenswürdigkeiten in Las Vegas:

 

Der beleuchtete Las Vegas Strip wartet mit tollen Sehenswürdigkeiten und vielen Casinos auf.
Der beleuchtete Las Vegas Strip wartet mit tollen Sehenswürdigkeiten und vielen Casinos auf.
©Fotolia / rabbit75_fot

 

  • Der Las Vegas-Strip: Der Strip ist die große, breite Straße, an der nachts alles leuchtet und glitzert. Hier befinden sich die ganzen großen Hotels mit ihren zahlreichen Casinos. Ein Casinobesuch gehört in der Metropole des Glücksspiels ohnehin dazu, doch es lohnt sich auch aus anderen Gründen, sich die zahlreichen Hotelkomplexe anzuschauen. Das größte Hotel am Strip ist das Venetian. Auf dem Kanal kann man wie in Venedig mit einer Gondel fahren. Das Bellaggio ist vor allem bekannt für die gigantischen, beeindruckenden Wasserspiele des Brunnens, die alle 15 bis 30 Minuten stattfinden. Das Excalibur sieht aus wie ein Disneyschloss und ist somit ebenfalls absolut sehenswert. Im Mirage Hotel fanden früher die berühmten Shows von Siegfried & Roy mit den weißen Tigern statt, heute lohnt sich der Besuch unter anderem wegen dem Aquarium mit Shows und Aufführungen mit Delfinen: The Secret Garden & Dolphin Habitat. Gegen Gebühr ist es sogar möglich, mit den Delfinen zu schwimmen. Ebenfalls sehenswert ist der Vulkan beim Mirage. Auch das New York, New York mit der nachgebauten Skyline ist ein wahres Highlight. „Hangover“-Fans sollten sich außerdem unbedingt das Caesars Palace anschauen, denn dort übernachten Bradley Cooper und Co. im Film. Beim Luxor Hotel befinden sich die nachgebaute Sphinx und die Pyramide. Das Flamingo Hotel & Casinos wartet im Innenhof mit einem Wildgehege mit Flamingos, Pelikanen und Papageien auf. Das Paris Las Vegas mit dem nachgebauten Eiffelturm sollte auf der Liste ebenfalls nicht fehlen. Von diesem aus können Urlauber einen tollen Ausblick über den Strip und die anderen Hotels genießen. Oder man wagt einen Helikopter-Rundflug über den beleuchteten Strip – ein Erlebnis, das man mit Sicherheit so schnell nicht wieder vergisst!

  • Cirque du Soleil: Der Cirque du Soleil ist eine der besten Shows in Las Vegas und weltbekannt. Er findet in Hotels wie dem Bellagio und dem Mirage statt und sollte auf keinen Fall verpasst werden, wenn man ein Fan von Bühnenkunst ist.

  • Sky Jump vom Stratosphere Tower: Mit fast 350 Metern ist der Stratosphere Tower der höchste freistehende Aussichtsturm der USA und bietet einen herrlichen Ausblick über die Stadt. Außerdem finden sich hier zahlreiche Fahrgeschäfte in luftiger Höhe. Besonders Abenteuerlustige, die keine Höhenangst haben, können außerdem einen Sky Jump vom Turm wagen!

  • Fremont Street: Die Fremont Street ist vor allem bekannt für ihre tolle und atemberaubende Licht- und Soundshow. Wer keine Höhenangst hat, sollte die SlotZilla Zip Line oder die SlotZilla Zoom Line ausprobieren. Bei der Zip Line handelt es sich um eine Seilrutsche, mit der man über die Menschenmenge die Freemont Street entlang rutschen kann – wer den Nervenkitzel sucht, ist hier genau richtig! Genauso viel Spaß macht die Zoom Line, mit der man in horizontaler Lage über die Fremont Street fliegen kann.

 

SlotZilla in Las Vegas
©Youtube / Fremont Street Experience

 

Auch das Nachtleben in Sin City hat es in sich. So wartet die Stadt mit einigen tollen Bars und Clubs auf, bietet aber auch viele kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Theater. Der Vorteil: Die Bars und Clubs befinden sich zu einem großen Teil in den Hotels, wo man ohnehin übernachtet oder im Casino spielt. Das Bellaggio beispielsweise wartet mit der Petrossian Bar und der Baccarat Bar auf, im New York, New York befindet sich die Bar at Times Square. Im ägyptisch angehauchten Luxor kann man im Club Ra abtanzen. Im Luxor Theater finden Theaterinszenierungen statt – hier ist unter anderem schon die Blue Man Group aufgetreten. Comedy-Abende, aber auch Oben-Ohne-Revues finden im Pharaoh’s Theater im Luxor statt. Apropos oben ohne: Las Vegas ist auch bekannt für seine zahlreichen Erotik-Shows, Stripclubs, Gentleman Clubs und Tabledance.

 

Der Red Rock Canyon ist ein wahres Naturparadies für Wanderer.
Der Red Rock Canyon ist ein wahres Naturparadies für Wanderer.
©Fotolia / alexfitchdesign

 

Nur 27 Kilometer außerhalb von Las Vegas, mitten in der Wüste Nevadas, liegt der Red Rock Canyon, der besonders für Naturliebhaber interessant sein dürfte. Eine 21 Kilometer lange Panoramastraße, der Scenic Drive, führt durch den Canyon und ermöglicht tolle Ausblicke auf Gesteinsformationen und Farbenspiele. Auch zum Wandern, Reiten und Klettern bietet sich der Red Rock Canyon an. So wartet das Naturschutzgebiet beispielsweise mit tollen Wanderwegen wie dem Calico Tanks Trail auf. Der Weg ist 2,5 Meilen lang und wird als „moderat“ beschrieben, ist an manchen Stellen aber auch etwas anstrengender. Doch es lohnt sich, denn der Trail bietet tolle Ausblicke in das Tal sowie eine schöne Wasserstelle. Außerdem finden sich hier grüne Sträucher, farbige Blumen und Kakteen inmitten der roten Felsen. Oben angekommen, werden die Wanderer mit einem Blick über ganz Las Vegas und direkt in die Calico Tanks belohnt. Gerade, wer dem Trubel in Las Vegas mal entkommen möchte, wird sich bei dieser Wanderung so richtig wohlfühlen.

Und selbst Skifahren ist in der Nähe dieser Glitzerstadt mitten in der Wüste möglich! Nur 50 Kilometer aus der Wüste befindet sich das Las Vegas Ski and Snowboard Resort im Lee Canyon Skigebiet mit über 30 Pisten. Natürlich ist das Skigebiet nicht das ganze Jahr über geöffnet. Die nächste Saisoneröffnung ist für den 8. Dezember 2017 geplant. Auf luftigen 2.850 Höhenmetern können Skifahrer und Snowboarder hier eine traumhafte Naturkulisse erleben. Anschließend wird zwar nicht eine richtige Après Ski-Party gefeiert, dafür aber „Après Ski Deluxe“ in der glitzernden Entertainment-Metropole. Und wer weiß – vielleicht treten ja nach Antonia aus Tirol demnächst noch andere Schlagerstars wie Helene Fischer oder Vanessa Mai dort auf, um für die richtige Après Ski-Stimmung zu sorgen?

Fazit

Die Stadt Las Vegas ist ein wahrer Mythos: Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas, und daher ist Sin City für Eskapaden und aufredende Urlaubserlebnisse bekannt. Mit ihren zahlreichen Casinos lockt die Stadt zudem diejenigen an, die hoffen, mit hohen Gewinnen den Weg zu einem besseren Leben zu ebnen. Doch längst hat sich die Stadt auch zur City of Entertainment entwickelt, in der bereits namhafte Stars wie Elvis Presley aufgetreten sind. Kein Wunder, dass auch heutige Stars es ihm nachmachen möchten. Während Helene mit ihren Auftritten für Las Vegas-Feeling sorgt, hat es Antonia aus Tirol bereits 2014 nach Vegas geschafft. Wer wie unsere Schlagerstars unbedingt mal nach Las Vegas möchte, kann dort eine ganze Menge erleben. Denn die Stadt besteht aus mehr als nur Casinos. Auch, wenn es nur schwer vorstellbar ist: Selbst Wandern und Skifahren ist in unmittelbarer Nähe zur Glitzermetropole möglich! Ein Las Vegas-Urlaub lohnt sich also allemal – und hilft, auf den Spuren von Vorbildern wie Elvis Presley und Antonia aus Tirol zu wandeln.

Patrick Kollmer
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