Das Ensemble rund um Peter Grimberg startet am 11. Februar 2016 die zweite Deutschland-Tour. Mit einer Einladung in den Biergarten vom „Weissen Rössl“ beginnt einen Tag vor dem 5. Todestag des Entertainers Peter Alexander der Trip in die 60er Jahre. Alexanders großer Filmerfolg „Im Weissen Rössl“ von 1960 ist die Vorlage für die Show, die den Untertitel „das Heile-Welt-Musical“ trägt. Mit Hits wie „Die kleine Kneipe“, „Ganz Paris träumt von der Liebe“ (Caterina Valente) und „Ich will keine Schokolade“ (Trude Herr) bereitet die Truppe dem Publikum einen vergnüglichen Abend, der mit Rezitationen von Werken Heinz Erhardts noch versüßt wird.
Die Ursprünge und das Konzept
Der Österreicher Peter Grimberg stand bereits mit der Original „Rössl-Wirtin“, Waltraut Haas, auf der Bühne. Peter Alexander, der dieses Jahr 90 Jahre alt geworden wäre, wird durch Grimbergs Darbietung großer Respekt für eine einmalige Karriere gezollt. Grimbergs Rolle ist facettenreich wie der singende, witzelnde und tanzende Tausendsassa, der Peter Alexander für viele war. Auch der unvergleichliche Heinz Erhardt wird von Horst Freckmann eindrucksvoll und charmant imitiert und die gute alte Zeit der Unterhaltungskunst wieder zum Leben erweckt.
Bereits 1998 entwickelte Grimberg das „Heile Welt“-Musical und beschreibt es im Interview mit dem „Lokalkompass Herne“ so: „Die Besucher sind eingeladen ins idyllische Österreich an den wunderschönen Wolfgangsee. Im Biergarten des Hotels ‚Weisses Rössl’ werden die Gäste an unvergessene Songs der 50er und 60er Jahre erinnert, die meine sechs Kollegen und ich live präsentieren. Fröhliche Gedichte und Sketche werden manche Lachsalve mit sich bringen und natürlich gibt es auch die große Liebesromanze in einer rundum angenehmen Atmosphäre.“
Ein vielversprechender Start
In den zwei Stunden der Show wird den Zuschauern sowohl fürs Auge, als auch für die Ohren einiges geboten. Die Eintrittskarten zur Revue sind im Vorverkauf ab 29,90 Euro erhältlich. Peter Grimberg liegt es am Herzen, dass sich ein Besuch lohnt: „Für mein Publikum gebe ich immer nur mein Bestes“. Ein großer Teil seiner Motivation macht die Chance darauf aus, dass „die Menschen mit einem Lächeln die Vorstellung verlassen oder ihre Sorgen für eine Weile vergessen können, dann freue ich mich, dazu beigetragen zu haben.“
Die guten Kartenverkäufe und die Medienresonanz geben ihm Recht. „Das Publikum singt und schunkelt mit“, berichtete das ARD-Magazin „Brisant“ und die „Westfälischen Nachrichten“ lobten: „Es war wunderbar!“ Ein begeisterter Zuschauer beschrieb die Darbietung Grimbergs so: „Er hat die samtige Stimme von Dean Martin, das Temperament von Elvis Presley und den Humor von Peter Alexander“. Premierengast Jürgen Drews kann sich dem nur anschließen und findet: „Heile Welt, das ist doch toll!“.
Wer durch solches Lob auf den Geschmack gekommen ist, hat bis Ende April die Chance, einen Auftritt zu besuchen. Die Show „Servus Peter“ macht unter anderem in Husum (19.02.), Lübeck (23.02.), Magdeburg (03.03.), Mannheim (16.04.) und Bamberg (20.04.) Halt.
