Zwei Neueinsteiger mischen die Schlager-Charts auf

Schlager-Charts der Kalenderwoche 40 - 2018

Top 20

Zwei Neueinsteiger sind in dieser Woche erstmals mit ihren Alben in den Schlager-Charts. Wo sie stehen und alle weiteren Veränderungen seht ihr in den SchlagerPlanet-Charts der Kalenderwoche 40 – 2018.

SchlagerPlanet präsentiert euch jede Woche die aktuellen neuen Schlagercharts, ermittelt durch GFK-Entertainment.
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Jede Woche präsentiert Euch SchlagerPlanet die Offiziellen Deutschen Schlager Charts, die im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. von GfK Entertainment ermittelt werden. SchlagerPlanet hält Euch über die brandheißen Neuigkeiten der Schlager-Charts auf dem Laufenden!

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Die Schlager-Charts der Woche 40 – 2018.

Rein in die Charts – raus aus den Charts! So erging es den Cappuccinos, die mit ihrem neuen Album „Krasse Zeit“ in der vergangenen Woche auf Platz 5 in die Schlager-Charts eingestiegen und in dieser Woche bereits wieder aus den Top 20 verschwunden sind. Dafür gibt es in dieser Woche zwei blitzneue Einsteiger: Fernando Express, die mit ihrer Scheibe „Einmal Himmel und zurück“ hinauf auf Platz zwei hochschießen und Carmen Nebels Stieftochter Ella Endlich, die mit „Im Vertrauen“ auf Platz drei anlangt.

Fernando Express auf Platz zwei

Nach oben geht es auch für Fantasy, deren Best-of von Platz 16 auf die 8 klettert und Andrea Berg, deren „25 Jahre Abenteuer“ von 19 auf die 10 hinaufschnellt. Die beiden haben eines gemeinsam: Sie waren am vergangenen Samstag zu Gast in „Willkommen bei Carmen Nebel“, ihre Auftritte wurden von Millionen Menschen gesehen, von denen der ein oder andere im Anschluss sicher auch einen Tonträger gekauft hat. Gleiches gilt eigentlich auch für Vanessa Mai, doch ihr Album „Schlager“ rutscht dagegen um einen Punkt herunter – immerhin von einer relativ hohen Position 8 auf die 9.

Es geht runter für die Draufgänger

Etwas hinunter geht es auch für die Draufgänger, die mit ihrer oktoberfestbefeuerten „#Hektarparty“ von der 7 auf die 14 abstürzen. Auch sonst geht es in den Top 20 eher hinab als hinauf, was daran liegt, dass die beiden Neueinsteiger sich sehr weit oben positionieren konnten, und alles was danach kommt, dementsprechend nach hinten rutschen muss.

Patrick Kollmer
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