Bei Norman Langen läuft alles ganz „Wunderbar“

Norman Langen: „Wunderbar“ ist Album Nummer drei

Dritte Platte

Norman Langen hat bewiesen, dass er es auch ohne „DSDS“ schafft: Der ehemalige RTL-Kandidat von 2011 veröffentlicht am 6. März 2015 sein drittes Studioalbum – und es ist „Wunderbar“!

Norman Langen
„Wunderbar“ heißt das dritte Album von Norman Langen.

„Wunderbar“ ist das neue Studioalbum von Norman Langen. Ab heute, dem 6. März 2015, steht es in den Musikregalen. Es ist das dritte Werk, das auf „Pures Gold“ und „100% Norman“ folgt. Produziert wurde das Album von Matthias Reim, der Norman Langen mit seinem Beitrag einen Wunsch erfüllt hat. Im Tonstudio Reims am Bodensee sang Norman seine Lieder ein.

Titelliste von „Wunderbar“

Das dritte Album „Wunderbar“ von Norman Langen enthält 13 ausgewählte Titel:

  1. „Au Revoir, Cherie“
  2. „Wunderbar“
  3. „Ein Herz aus Gold“
  4. „Ohne Ende, ohne Gnade“
  5. „Mach Schluss“
  6. „Himmelhochjauchzend“
  7. „Feueralarm“
  8. „Russisch Roulette“
  9. „Ich biete eine Million“
  10. „Burn Out“
  11. „Ich wähl´ deine Nummer“
  12. „Wo bist du“
  13. „Au Revoir, Cherie“ (Akustikversion)

Norman Langen wird am 7. März 30 Jahre alt. Das musikalische Werk ist sozusagen ein Geburtstagsgeschenk des Sängers auch an sich selbst. Die gleichnamige Single zum Album „Wunderbar“ erschien bereits als kleiner Vorgeschmack Ende Januar.

Norman Langen – Künstler, Entertainer, Mensch

Norman Langen ist ein interessanter Typ. Er ist Sänger, doch zugleich bodenständiger Familienmensch. Geboren wurde er 1985 in Bardenberg in Nordrhein-Westfalen. Heute lebt er noch immer in dieser Gegend, im nahegelegenen Geilenkirchen. Norman Langen hat drei Schwestern. Trotz früher Trennung der Eltern hat er guten Kontakt zu seiner Familie. Der gelernte Schweißer hat zudem eine soziale Ader. Nach einer Umschulung im Pflegebereich arbeitete er vor seiner Musikkarriere in einer geschlossenen gerontopsychiatrischen Einrichtung als Betreuer für Demenzkranke und leistete dort auch Sterbebegleitung. Ehrenamtlich versteht sich.

Stephanie Hirschvogl
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