Wenn Eli Melinda singt, dann singt sie aus tiefstem Herzen. Ihre Leidenschaft für die Musik ist mehr als hörbar – sie selbst sagt:
„Für mich ist es das Größte, die Kraft der Musik, meiner Musik, einem Publikum näher zu bringen.“
Eli Melindas Karrierewunsch: Musikerin!
Eli heißt eigentlich Elinor und entdeckte schon recht früh ihre Liebe zur Musik. Ihre Eltern förderten sie von Anfang an: Mit bereits fünf Jahren erhielt sie Klavierunterricht! Die Mühe lohnte sich, Eli gewann in ihrer Jugend viele Musikpreise als Künstlerin. Da war es klar, dass sie auch nach dem Abitur etwas mit Musik machen möchte. Sie ging nach London, um dort mehr Erfahrungen sammeln zu können.
Dort schrieb sie auch ihre ersten Jingles, Filmmusiken und Songs und es ging mit verschiedenen Bands auf Tour. 2010 lernte sie dann bei einer Studioproduktion das Produzenten- und Komponisten-Team Felice Pedulla und Hubert Nitsch kennen. Die beiden sahen sofort das Talent in Eli und schon gab es die ersten Songs. Das Album „Nahaufnahme“ wurde von dem Duo produziert. Gespickt mit Eli Melindas wunderbarer Stimme ist es ein „Must have“ für diesen Sommer.
„Nahaufnahme“ Track-Liste
- „Sag wie…“
- „Sterne“
- „Ich will mein Leben leben“
- „In meinem Traum“
- „Hier geht’s lang – Richtung Leben“
- „Erkennst du’s nicht“
- „Es ist noch so viel da“
- „Stark sein“
- „Dreh mich nie nach dem Wind“
- „Willkommen in meiner Liebe“
- „Ich glaub‘ dir“
- „Nie“
- „Liebe ist nicht fair“
Übrigens: Eli Melinda ist ein Künstlername! In Wirklichkeit heißt die gebürtige Rumänin mit Nachnamen Pongracz. Für das erste Album hat sie sich eine musikalische Identität ausgesucht.