Sommer, Sonne, Superquoten

„Wenn die Musi spielt“: Quotenerfolg für Stefanie Hertel

Doppelter Quotenerfolg

Am Samstagabend hieß es im Mitteldeutschen Rundfunk: Bühne frei für Stefanie Hertel. Mit „Sommer, Sonne, Stefanie“ und „Wenn die Musi spielt – Das Jubiläums-Open-Air“ konnte sie auch quotentechnisch punkten.

Stefanie Hertel Wenn die Musi spielt
Arnulf Prasch und Stefanie Hertel können sich über gute Quoten freuen.

Es ist nur noch ein Katzensprung: Stefanie Hertel manövrierte den MDR mit ihrer Samstagabendshow „Wenn die Musi spielt – Das Jubiläums-Open-Air“ dicht hinter die privaten Konkurrenten RTL und Sat.1, was die Quoten betrifft.

Gut 1,5 Millionen

1,56 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen am Samstag, den 25. Juli 2015 Stefanie Hertel und „Wenn die Musi spielt – Das Jubiläums-Open-Air“ im MDR Fernsehen. Die Live-Show aus Kärnten sicherte sich damit einen Gesamt-Marktanteil von 5,8 Prozent. Grundsätzlich sind diese Zahlen nicht gigantisch, im Vergleich zu den privaten Kollegen von Sat.1 und RTL untermauern sie aber einen Erfolg. Zur selben Zeit konnten Sat.1 mit „Gregs Tagebuch“ nur 1,68 Millionen und RTL mit „Men in Black“ nur 1,57 Millionen Zuschauer vorweisen.

„Wenn die Musi spielt – Das Jubiläums-Open-Air“ landete auch bei den 14- bis 49-Jährigen eine gute Platzierung. 540.000 Zuschauer und ein Marktanteil von 18,3 Prozent waren das Resultat. Die Quoten der vorherigen Dokusoap „Sommer, Sonne, Stefanie... auf geht´s nach Kärnten“ waren ebenfalls nicht zu verachten. Hier konnte immerhin ein Marktanteil von 14,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen erzielt werden, 380.000 Zuschauer dieser Zielgruppe sahen zu.

Staraufgebot in Kärnten

Bei Stefanie Hertel zu Gast waren hochkarätige Künstler. Unter anderem statteten Hansi Hinterseer, die Kastelruther Spatzen, Claudia Jung und Die Jungen Zillertaler Stefanie Hertel in Kärnten einen Besuch ab. Moderationsunterstützung bekam die Vogtländerin am Samstag von Arnulf Prasch. Nicht nur im MDR war die Sendung zu sehen, auch der ORF2 brachte Stefanie Hertel in die heimischen Wohnzimmer.

Gerda Naumann
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