Andreas Gabalier: Botschafter für Audi

Andreas Gabalier: Audi holt ihn als Markenbotschafter

Werbedeal mit PS

Nach Schlagerstar Helene Fischer wird nun auch VolksRock'n'Roller Andreas Gabalier Markenbotschafter für eine Automarke: Audi holte sich den Musiker ins Auto – das berichtet zumindest eine österreichische Tageszeitung.

Andreas Gabalier Audi Markenbotschafter
Andreas Gabalier liebt schnelle Fahrzeuge.

Andreas Gabalier liebt nicht nur die Wadln der Madln, sondern auch schnelle Motorräder. Doch nicht nur diese fahrbaren Untersätze haben es dem Österreicher angetan – zu seiner Leidenschaft gehören auch flotte Autos. Wie die österreichische Tageszeitung „Kleine Zeitung“ nun berichtet, wird Andreas Gabalier neuer Markenbotschafter des Automobilherstellers Audi.

Audi: Andreas Gabalier wird neues Werbegesicht

Im September 2014 war der Alpen-Elvis zu Gast in Aschheim in der Nähe von München. Dort testete er gemeinsam mit Leslie Mandoki, dem ehemaligen Mitglied von Dschinghis Khan, den neuen VW Touareg. Hier stand er fleißig für die Fotografen bereit, gab Interviews und konnte schon einmal testen, wie es sich anfühlt, mit und in einem Auto zu posieren. Nun ist er Markenbotschafter für Audi, einem deutschen Automobilhersteller, der zum Volkswagen-Konzern gehört. Ab dem kommenden Jahr soll der Werbedeal starten.

Auch seine Kollegin Helene Fischer zog
in jüngster Vergangenheit einen Werbedeal mit viel PS an Land.
Seit ein paar Monaten ist sie das Werbegesicht für Volkswagen. Der dazugehörige Werbespot erntete viel Spott im Netz – bleibt zu hoffen, dass Schwiegermutter-Liebling Andreas Gabalier seine Fans mehr überzeugt. Der Deal mit Audi ist nicht sein einziger Werbeerfolg in der letzten Zeit. Bereits seit 2013 ist der Alpen-Elvis Markenbotschafter des „Steiermark Genuss Apfels“ sowie der Marke Schirnhofer, einem österreichischen Fleisch- und Wursthersteller. Über seine Vorliebe zum Obst sagte der Sänger damals: „Traditionelle Werte und Heimatverbundenheit sind nicht einfach leere Floskeln, sondern gehören gelebt.“

Jenny Rommel
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